Mendel Kargau: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine weitere Hymne verfasste Kargau 1840 auf [[wikipedia:Moses Montefiore|Moses Montefiore]].<ref>siehe  
Eine weitere Hymne verfasste Kargau 1840 auf [[wikipedia:Moses Montefiore|Moses Montefiore]].<ref>siehe  
[https://www-jewishvirtuallibrary-org.translate.goog/kargau-menahem-mendel-ben-naphtali-hirsch?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc Jewish Virtual Library] zu Menachem Mendel Ben Naphtali Hirsch Kargau; Montefiore vermittelte zusammen mit Adolphe Crémieux und dem Orientalisten Salomon Munk in der Damaskusaffäre und erlangte die Freilassung der beschuldigten Juden aus Damaskus sowie eine rechtliche Gleichstellung der ägyptischen Juden mit anderen religiösen Gruppen.</ref>  
[https://www-jewishvirtuallibrary-org.translate.goog/kargau-menahem-mendel-ben-naphtali-hirsch?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc Jewish Virtual Library] zu Menachem Mendel Ben Naphtali Hirsch Kargau; Montefiore vermittelte zusammen mit Adolphe Crémieux und dem Orientalisten Salomon Munk in der Damaskusaffäre und erlangte die Freilassung der beschuldigten Juden aus Damaskus sowie eine rechtliche Gleichstellung der ägyptischen Juden mit anderen religiösen Gruppen.</ref>  
 
[[Datei:Mendel Kargau Ftgbl. 22. Oktober 1842.jpg|mini|right|Nachlassverteigerung M. Kargau]]
Mendel Kargau wohnte in der Sterngasse 178 (der späteren Sternstraße 13, heute [[Ludwig-Erhard-Straße 13]]), wo auch nach seinem Ableben der Nachlass versteigert wurde.<ref>Fürther Tagblatt vom 22. Oktober 1842</ref> Er starb 1842 im Alter von 81 Jahren.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 268</ref> Kargau ist im [[Memorbuch der Altschul]] unter der Nummer 876 verzeichnet.<ref>siehe [https://www.google.de/books/edition/Zeitschrift_f%C3%BCr_die_geschichte_der_Jude/jsM7AQAAMAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=mendel+Kargau+L%C3%B6wenstein+Memorbuch&pg=PA90&printsec=frontcover Leopold Löwenstein]: „Memorbücher“, in: „Zeitschrift für die Geschichte der Juden in Deutschland“, Bd. II, 1888, Seite 90. Löwenstein gibt allerdings als Todesdatum den 24. September 1843 an.</ref>
Mendel Kargau wohnte in der Sterngasse 178 (der späteren Sternstraße 13, heute [[Ludwig-Erhard-Straße 13]]), wo auch nach seinem Ableben der Nachlass versteigert wurde.<ref>Fürther Tagblatt vom 22. Oktober 1842</ref> Er starb 1842 im Alter von 81 Jahren.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 268</ref> Kargau ist im [[Memorbuch der Altschul]] unter der Nummer 876 verzeichnet.<ref>siehe [https://www.google.de/books/edition/Zeitschrift_f%C3%BCr_die_geschichte_der_Jude/jsM7AQAAMAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=mendel+Kargau+L%C3%B6wenstein+Memorbuch&pg=PA90&printsec=frontcover Leopold Löwenstein]: „Memorbücher“, in: „Zeitschrift für die Geschichte der Juden in Deutschland“, Bd. II, 1888, Seite 90. Löwenstein gibt allerdings als Todesdatum den 24. September 1843 an.</ref>
== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
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