Im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] wurde er bereits im Oktober [[1914]] in Frankreich als Meldegänger so schwer am Unterschenkel verwundet, dass er nach seiner Entlassung aus dem Lazarett nur noch ''heimattauglich'' war und zur Kommandantur des Truppenübungsplatzes Grafenwöhr in der Oberpfalz versetzt wurde.<ref>{{BuchQuelle|Gustav Schickedanz und sein Jahrhundert (Buch)|Seite=65}}</ref> Am [[28. September]] [[1919]] heiratete er die [[Dambach]]er Bäckerstochter Anna Zehnder. | Im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] wurde er bereits im Oktober [[1914]] in Frankreich als Meldegänger so schwer am Unterschenkel verwundet, dass er nach seiner Entlassung aus dem Lazarett nur noch ''heimattauglich'' war und zur Kommandantur des Truppenübungsplatzes Grafenwöhr in der Oberpfalz versetzt wurde.<ref>{{BuchQuelle|Gustav Schickedanz und sein Jahrhundert (Buch)|Seite=65}}</ref> Am [[28. September]] [[1919]] heiratete er die [[Dambach]]er Bäckerstochter Anna Zehnder. |