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'''Siegfried Dünkelsbühler''', (geb. [[23. März]] [[1883]] in Fürth; gest. [[22. März]] [[1942]] in [[wikipedia:Izbica|Izbica]]), Sohn des Gold- und Silberwarenhändlers [[Julius Dünkelsbühler]] und dessen Ehefrau Johanna, geb. Ellern-Eichmann, war Kaufmann und mit seinem Bruder Max Inhaber der väterlichen Fürther Firma „Optische Industrie u. Kurzwarenhandlung S. J. Dünkelsbühler Söhne“, in der [[Maxstraße 42]].<ref>biografische Angaben nach [https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00157 Jüdisch in Fürth] zu Siegfried Dünkelsbühler</ref>. | '''Siegfried Dünkelsbühler''', (geb. [[23. März]] [[1883]] in Fürth; gest. [[22. März]] [[1942]] in [[wikipedia:Izbica|Izbica]]), Sohn des Gold- und Silberwarenhändlers [[Julius Dünkelsbühler]] und dessen Ehefrau Johanna, geb. Ellern-Eichmann, war Kaufmann und mit seinem Bruder Max Inhaber der väterlichen Fürther Firma „Optische Industrie u. Kurzwarenhandlung S. J. Dünkelsbühler Söhne“, in der [[Maxstraße 42]].<ref>biografische Angaben nach [https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00157 Jüdisch in Fürth] zu Siegfried Dünkelsbühler</ref>. | ||
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Siegfried Dünkelsbühler war ledig und wohnte bis 1897 in der [[Rosenstraße 7]], dann fünf Jahre in der [[Blumenstraße 16]] und bis zu seiner Deportation 1942 in der [[Maxstraße 42]].<ref>ebenda</ref> | Siegfried Dünkelsbühler war ledig und wohnte bis 1897 in der [[Rosenstraße 7]], dann fünf Jahre in der [[Blumenstraße 16]] und bis zu seiner Deportation 1942 in der [[Maxstraße 42]].<ref>ebenda</ref> | ||
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