1929 stellte Heinrich Hoffmann in München Eva Braun als Fotolaborantin ein, wo sie dann [[Adolf Hitler]] kennenlernte.<ref>siehe Werner Mohr: "CHRONIK Nürnberg - Neumarkt - Regensburg - Amberg - Ansbach" [http://www.graf-von-katzenelnbogen.de/neumarktiopf.html online]</ref> Ab [[1932]] betrieb er zunehmend propagandistische Bildberichterstattung. In seinem Verlag ''Heinrich Hoffmann. Verlag national-sozialistische Bilder'' waren bis zu 300 Mitarbeiter beschäftigt und Hoffmann erzielte mit exklusiven Fotobildbänden für die [[NSDAP]] bald Umsätze in der Höhe von mehreren Millionen Reichsmark. Hoffmann ist ebenfalls ab 1926 als Mitbegründer des nationalsozialistischen Parteiorgans "Illustrierter Beobachter" tätig. 1933 tritt Hoffmann von seinem Amt als Stadtrat im Münchner Kommunalparlament zurück, da er beruflich bedingt kaum anwesend war. Sein Unternehmen expandierte stark, u. a. durch die Herausgabe von Fotobildbänden im Dienste der NSDAP, sodass für solche politischen Ämter keine Zeit mehr vorhanden war. | 1929 stellte Heinrich Hoffmann in München Eva Braun als Fotolaborantin ein, wo sie dann [[Adolf Hitler]] kennenlernte.<ref>siehe Werner Mohr: "CHRONIK Nürnberg - Neumarkt - Regensburg - Amberg - Ansbach" [http://www.graf-von-katzenelnbogen.de/neumarktiopf.html online]</ref> Ab [[1932]] betrieb er zunehmend propagandistische Bildberichterstattung. In seinem Verlag ''Heinrich Hoffmann. Verlag national-sozialistische Bilder'' waren bis zu 300 Mitarbeiter beschäftigt und Hoffmann erzielte mit exklusiven Fotobildbänden für die [[NSDAP]] bald Umsätze in der Höhe von mehreren Millionen Reichsmark. Hoffmann ist ebenfalls ab 1926 als Mitbegründer des nationalsozialistischen Parteiorgans "Illustrierter Beobachter" tätig. 1933 tritt Hoffmann von seinem Amt als Stadtrat im Münchner Kommunalparlament zurück, da er beruflich bedingt kaum anwesend war. Sein Unternehmen expandierte stark, u. a. durch die Herausgabe von Fotobildbänden im Dienste der NSDAP, sodass für solche politischen Ämter keine Zeit mehr vorhanden war. |