Die Mende’schen Eheleute führten zunächst in den Jahren 1844/45 die Fürther Gastwirtschaft [[Zu den drei Herzen]]. Johann Georg Mende und seine Frau Katharina bekamen 1847 noch ein gemeinsames Kind, den Sohn [[Georg Mende]], der auch in Fürth das Licht der Welt erblickte. Bald darauf verlegten sie den Wohnsitz nach Dambach. Im Frühjahr 1852 übernahm Mende die Geschäftsführung des Baugeschäfts der Maurermeisterswitwe Kunigunda Wening (1804–1877) in Zirndorf, deren Ehemann Georg Michael Wening im Januar 1851 verstorben war. Allerdings scheint diese Geschäftsbeziehung wenig einträchtig gewesen zu sein, sie wurde bereits im August 1852 beendet. Im Herbst des gleichen Jahres bestand Mende die Meisterprüfung, wurde auch für Städte I. Klasse zugelassen, und eröffnete im November 1852 in Dambach sein eigenes Baugeschäft. | Die Mende’schen Eheleute führten zunächst in den Jahren 1844/45 die Fürther Gastwirtschaft [[Zu den drei Herzen]]. Johann Georg Mende und seine Frau Katharina bekamen 1847 noch ein gemeinsames Kind, den Sohn [[Georg Mende]], der auch in Fürth das Licht der Welt erblickte. Bald darauf verlegten sie den Wohnsitz nach Dambach. Im Frühjahr 1852 übernahm Mende die Geschäftsführung des Baugeschäfts der Maurermeisterswitwe Kunigunda Wening (1804–1877) in Zirndorf, deren Ehemann Georg Michael Wening im Januar 1851 verstorben war. Allerdings scheint diese Geschäftsbeziehung wenig einträchtig gewesen zu sein, sie wurde bereits im August 1852 beendet. Im Herbst des gleichen Jahres bestand Mende die Meisterprüfung, wurde auch für Städte I. Klasse zugelassen, und eröffnete im November 1852 in Dambach sein eigenes Baugeschäft. |