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In München lebte Hans Härdtlein seit [[1919]] bis er [[1944]] im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] ausgebombt wurde, all sein Hab und Gut dabei verlor und darum wieder nach Fürth zurückkehrte <ref name="Maler und Restaurator"/>. Er war Gründungsmitglied des "[[Kulturring C|Rings Fürther Künstler]]". Zeitweise arbeitete er auch als Restaurator. </br> | In München lebte Hans Härdtlein seit [[1919]] bis er [[1944]] im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] ausgebombt wurde, all sein Hab und Gut dabei verlor und darum wieder nach Fürth zurückkehrte <ref name="Maler und Restaurator"/>. Er war Gründungsmitglied des "[[Kulturring C|Rings Fürther Künstler]]". Zeitweise arbeitete er auch als Restaurator. </br> | ||
So war Härdtlein bei den Reparaturarbeiten am Fürther Logenhaus nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] beteiligt gewesen. Diese waren unumgänglich geworden, um die Schäden durch die amerikanische Besetzung zu beseitigen. Härdtlein, der selbst Logenbruder war, gestaltete [[1950]] kostenlos den Tempelfries im [[Logenhaus]] in Fürth <ref>''Hans Härdtlein'' in: Freimaurerloge "Zur Wahrheit und Freundschaft i.O. Fürth" - [http://www.zurwahrheitundfreundschaft.de Homepage]</ref>. | So war Härdtlein bei den Reparaturarbeiten am Fürther Logenhaus nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] beteiligt gewesen. Diese waren unumgänglich geworden, um die Schäden durch die amerikanische Besetzung zu beseitigen. Härdtlein, der selbst Logenbruder war, gestaltete [[1950]] als freimaurerische Gesellenarbeit kostenlos den Tempelfries im [[Logenhaus]] in Fürth <ref>''Hans Härdtlein'' in: Freimaurerloge "Zur Wahrheit und Freundschaft i.O. Fürth" - [http://www.zurwahrheitundfreundschaft.de Homepage]</ref>. | ||
Tiermalereien wie beispielsweise Ente, Schnepfe, Pferde (Bauer beim Pflügen) oder eine Fuchsstudie waren Erinnerungen an seinen Lehrer, Geheimrat Jank. Aus seiner Münchner Zeit stammen oberbayerische Impressionen aus der Dachauer Gegend oder vom Wetterstein, später dann Motive wie Weißenburg, Blick auf Kulmbach oder Nürnberg, das Gasthaus zum Tannenbaum in Fürth. Die Schwester porträitierte er beim Nähen am Fenster, ebenso seinen Vater oder sich selbst <ref name="Maler und Restaurator"/>. | Tiermalereien wie beispielsweise Ente, Schnepfe, Pferde (Bauer beim Pflügen) oder eine Fuchsstudie waren Erinnerungen an seinen Lehrer, Geheimrat Jank. Aus seiner Münchner Zeit stammen oberbayerische Impressionen aus der Dachauer Gegend oder vom Wetterstein, später dann Motive wie Weißenburg, Blick auf Kulmbach oder Nürnberg, das Gasthaus zum Tannenbaum in Fürth. Die Schwester porträitierte er beim Nähen am Fenster, ebenso seinen Vater oder sich selbst <ref name="Maler und Restaurator"/>. | ||
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