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Er stammte aus der [[wikipedia:Bleidenstadt#Die Bleidenstadter Dorfmühle|Bleidenstadter Dorfmühle]], war ein Sohn des dortigen Mühlenbesitzers und Müllermeisters Wilhelm Schrank und seiner Ehefrau Anna, geborene Betz. Er kam nach Franken und wurde Melbermeister, Schrank war u. a. in der Schnieglinger Mühle tätig. | Er stammte aus der [[wikipedia:Bleidenstadt#Die Bleidenstadter Dorfmühle|Bleidenstadter Dorfmühle]], war ein Sohn des dortigen Mühlenbesitzers und Müllermeisters Wilhelm Schrank und seiner Ehefrau Anna, geborene Betz. Er kam nach Franken und wurde Melbermeister, Schrank war u. a. in der Schnieglinger Mühle tätig. | ||
Im Alter von 38 Jahren, am 13. November 1837, heiratete er in Fürth Margaretha Schildknecht (geb. 21. Oktober 1804 in Fürth), Tochter der bereits verstorbenen Metzgermeisterseheleute Johann Wolfgang Schildknecht und Margaretha, geborene Rauh. Die gemeinsamen, außerehelichen und evangelisch getauften Kinder wurden damit legitimiert und bis auf den ältesten, 13-jährigen Knaben zum katholischen Glauben bestimmt. Der nunmehr eheliche Hausstand wurde in der Gustavstraße 85, II. Bez. (ab 1890 [[Gustavstraße 52]]) begründet.<ref name="KB-Trng">Kirchenbücher Unsere Liebe Frau, Trauungen 1828–1871, S. 17</ref> Von diesem Paar sind | Im Alter von 38 Jahren, am 13. November 1837, heiratete er in Fürth Margaretha Schildknecht (geb. 21. Oktober 1804 in Fürth), Tochter der bereits verstorbenen Metzgermeisterseheleute Johann Wolfgang Schildknecht und Margaretha, geborene Rauh. Die gemeinsamen, außerehelichen und evangelisch getauften Kinder wurden damit legitimiert und bis auf den ältesten, 13-jährigen Knaben zum katholischen Glauben bestimmt. Der nunmehr eheliche Hausstand wurde in der Gustavstraße 85, II. Bez. (ab 1890 [[Gustavstraße 52]]) begründet.<ref name="KB-Trng">Kirchenbücher Unsere Liebe Frau, Trauungen 1828–1871, S. 17</ref> Von diesem Paar sind sieben in Fürth geborene Kinder bekannt: | ||
* Heinrich Schrank (geb. 23. August 1824)<ref>Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1821–1826, S. 373; hier ist vermerkt, dass lt. Paternitätserklärung vom 20. September 1824 der Vater der Melbermeister Johann Kaspar Schrank ist</ref> | * Heinrich Schrank (geb. 23. August 1824)<ref>Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1821–1826, S. 373; hier ist vermerkt, dass lt. Paternitätserklärung vom 20. September 1824 der Vater der Melbermeister Johann Kaspar Schrank ist</ref> | ||
* Maria Theresia Franziska Margaretha Schrank (geb. 20. März 1826) | * Maria Theresia Franziska Margaretha Schrank (geb. 20. März 1826) | ||
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* [[Konrad Schrank]] (geb. 11. Dezember 1832) | * [[Konrad Schrank]] (geb. 11. Dezember 1832) | ||
* Margaretha Elisabetha Schildknecht (geb. 7. Juni 1834; gest. 24. September 1834) | * Margaretha Elisabetha Schildknecht (geb. 7. Juni 1834; gest. 24. September 1834) | ||
* Leonhard Schrank (geb. 14. November 1840) | |||
Johann Caspar Schrank starb im Alter von 52 Jahren plötzlich und unerwartet laut Diagnose von [[Georg Tobias Christoph II. Fronmüller|Dr. Fronmüller]] an einem Gehirnschlag. Er wurde am 19. März 1852 auf dem [[Städtischer Friedhof#Zweiter Friedhof an der Nürnberger Straße|Friedhof an der Nürnberger Straße]] beerdigt.<ref name="KB-Bsttg"/> | Johann Caspar Schrank starb im Alter von 52 Jahren plötzlich und unerwartet laut Diagnose von [[Georg Tobias Christoph II. Fronmüller|Dr. Fronmüller]] an einem Gehirnschlag. Er wurde am 19. März 1852 auf dem [[Städtischer Friedhof#Zweiter Friedhof an der Nürnberger Straße|Friedhof an der Nürnberger Straße]] beerdigt.<ref name="KB-Bsttg"/> |