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<noinclude><pagequality level="1" user="Red Rooster" /></noinclude>Grußwort Robert Antretter

Liebe Mitglieder, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Freunde der Lebenshilfe Fürth!

W

as 1961 mit dem Mut der Gründungseltern begann,
war und ist von Beginn an eine Erfolgsgeschichte.
Einer der „Motoren“ dieser Erfolgsgeschichte dieses ElternSelbsthilfe-Vereins war über Jahrzehnte hinweg KarlReinmann, der die Entwicklung des Vereins maßgeblich
beeinflusste. Der integrative Karl-Reinmann-Kindergarten
wurde nach ihm benannt. Neben den Dambacher
Werkstätten bilden heute das Stammwohnheim in der
Fronmüllerstraße und die Tagesstätten in den Förderzentren
der Stadt Fürth ein breites Angebot an Hilfe für Menschen
mit geistiger Behinderung.
Zum 50-jährigen Bestehen Ihrer Lebenshilfe gratuliere
ich Ihnen im Namen des Bundesvorstands und besonders
persönlich sehr herzlich. Sie haben allen Grund, mit Stolz
und Freude auf die Entwicklung Ihrer Lebenshilfe zurückzublicken und den Geburtstag gebührend zu feiern.
Was mich schon bei meinem letzten Besuch bei Ihnen besonders beeindruckt hat: anders als in den Gründerjahren
sind die Angebote der Lebenshilfe Fürth heute nicht mehr
ausschließlich an geistig behinderte Menschen gerichtet.
Sie können ebenso von Menschen, denen eine Behinderung
droht, von entwicklungsverzögerten sowie sprach-, lernund verhaltensauffälligen Kindern in Anspruch genommen
werden.

Robert Antretter
MdB a. D.
Vorsitzender der Bundesvereinigung Lebenshilfe

Mit dem qualitativ hochwertigen Angebot des „Werk-StadtLaden“ in der Fürther Ludwig-Erhard-Straße und verschiedenen Freizeitaktivitäten verdeutlichen Sie darüber hinaus,
dass Sie Wert legen auf Begegnungen von Menschen mit
und ohne Behinderungen und fördern somit ganz wesentlich die Entwicklung einer inklusiven Gesellschaft, in der
für behinderte Menschen ein größeres Maß an Teilhabe
erreicht werden kann.
Im gemeinsamen Bemühen und mit Blick auf Ihre erfolgreiche 50jährige Geschichte danke ich allen Mitgliedern
der Lebenshilfe Fürth, allen Eltern, allen Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern, Freunden und Förderern von Herzen für
ihren Einsatz. Ich wünsche Ihnen Kraft und Mut, verbunden mit der Bitte: Machen Sie weiter so!

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Die Geschichte der Lebenshilfe_ctp.indd 6

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