Samuel Dessau: Unterschied zwischen den Versionen

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* 1873 bis 1900 Direktor der [[Israelitische Bürgerschule|Israelitischen Bürgerschule]] in Fürth. Sein Verdienst war es, dass die königliche Regierung die Anstalt als vollberechtigte Realschule anerkannte und die Reichsbehörden 1882 dem Leiter der Anstalt das Recht zur Ausstellung von Zeugnissen für den Einjährig-Freiwilligendienst verliehen. <ref>"[[wikipedia: Allgemeinen Zeitung des Judentums|Allgemeinen Zeitung des Judentums]]" vom 25. März 1904</ref>
* 1873 bis 1900 Direktor der [[Israelitische Bürgerschule|Israelitischen Bürgerschule]] in Fürth. Sein Verdienst war es, dass die königliche Regierung die Anstalt als vollberechtigte Realschule anerkannte und die Reichsbehörden 1882 dem Leiter der Anstalt das Recht zur Ausstellung von Zeugnissen für den Einjährig-Freiwilligendienst verliehen. <ref>"[[wikipedia: Allgemeinen Zeitung des Judentums|Allgemeinen Zeitung des Judentums]]" vom 25. März 1904</ref>
* 1898 gehörte Dessau zu den Gründern des Vereins [[Auhawe Tauroh Synagoge|Auhawe Tauroh]]
* 1898 gehörte Dessau zu den Gründern des Vereins [[Auhawe Tauroh Synagoge|Auhawe Tauroh]]
* Nach der Emeritierung lebte er in Schweinfurt, wo sein Schwiegersohn Dr. Stein Rabbiner war. Dort starb Samuel Dessau am [[29. Februar]] [[1904]]. Nach [[Alfred Feilchenfeld]] in seiner 50-Jahre Schrift ''Zur Geschichte der Israelitischen Realschule (vorm. Isr. Bürgerschule) in Fürth'': "Festschrift zur Feier des 50jähr. Bestehens der Anstalt; 1862 - 1912" [https://katalog.fau.de/TouchPoint/start.do?Query=1035%3d%22BV011251258%22IN%5b2%5d&View=uer&Language=de - online], wurde Samuel Dessau in Fürth begraben<ref>nach Naomi Blume wurde er am [[2. März]] [[1904]] nachmittags begraben. Siehe [[Gisela Naomi Blume]]: ''[[Der alte jüdische Friedhof in Fürth (Buch)]] - 1607 - 2007'', 2007; Seite 363</ref>. Sein Grab ist auf dem alten [[Jüdischer Friedhof|jüdischen Friedhof]]<ref>[[Gisela Naomi Blume]]: ''[[Der alte jüdische Friedhof in Fürth (Buch)]] - 1607 - 2007'', 2007; Seite 362 und 363</ref>.  
* Nach der Emeritierung lebte er in Schweinfurt, wo sein Schwiegersohn Dr. Stein Rabbiner war. Dort starb Samuel Dessau am [[29. Februar]] [[1904]]. Nach [[Alfred Feilchenfeld]] in seiner 50-Jahre Schrift ''Zur Geschichte der Israelitischen Realschule (vorm. Isr. Bürgerschule) in Fürth'': "Festschrift zur Feier des 50jähr. Bestehens der Anstalt; 1862 - 1912" [https://katalog.fau.de/TouchPoint/start.do?Query=1035%3d%22BV011251258%22IN%5b2%5d&View=uer&Language=de - online], wurde Samuel Dessau in Fürth begraben<ref>nach Naomi Blume wurde er am [[2. März]] [[1904]] nachmittags begraben. Siehe [[Gisela Naomi Blume]]: ''[[Der alte jüdische Friedhof in Fürth (Buch)]] - 1607 - 2007'', 2007; Seite 363</ref>. Sein Grab ist auf dem [[Alter Jüdischer Friedhof|Alten Jüdischen Friedhof]]<ref>[[Gisela Naomi Blume]]: ''[[Der alte jüdische Friedhof in Fürth (Buch)]] - 1607 - 2007'', 2007; Seite 362 und 363</ref>.  


===Porträt von Samuel Dessau===
===Porträt von Samuel Dessau===
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{{Bilder dieser Person}}
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[[Kategorie: Institutionen und Gebäude]]
[[Kategorie:Institutionen und Gebäude]]
[[Kategorie:Bildung]]
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[[Kategorie:Schulen (ehemals)]]
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[[Kategorie: Fiorda]]
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