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Nach Aufenthalten in den Gemeinden von Mainz, Straßburg und London bekam er 1818 einen Ruf als Kantor noch Paris, den er bis zu seinem Tod innehatte.<ref>[https://www.jewishencyclopedia.com/articles/10131-lovy-israel JewishEncyclopedia] zu Israel Lovy</ref> Am [[5. März]] [[1822]] widmete ihm seine Gemeinde eine neue Synagoge mit einer Orgel und etablierte einen Knabenchor.<ref>ebenda; auch J. Singer: „Biographien berühmter Fachgenossen älterer Periode“, in „Österreichisch-ungarische Cantoren-Zeitung “ 2/1882; S. 3</ref> | Nach Aufenthalten in den Gemeinden von Mainz, Straßburg und London bekam er 1818 einen Ruf als Kantor noch Paris, den er bis zu seinem Tod innehatte.<ref>[https://www.jewishencyclopedia.com/articles/10131-lovy-israel JewishEncyclopedia] zu Israel Lovy</ref> Am [[5. März]] [[1822]] widmete ihm seine Gemeinde eine neue Synagoge mit einer Orgel und etablierte einen Knabenchor.<ref>ebenda; auch J. Singer: „Biographien berühmter Fachgenossen älterer Periode“, in „Österreichisch-ungarische Cantoren-Zeitung “ 2/1882; S. 3</ref> | ||
Israel Levy starb am 7. Januar 1832 und wurde auf dem nördlichen Teil des Friedhofs [[wikipedia:Montmartre Cemetery|Montmartre] beerdigt. | Israel Levy starb am 7. Januar 1832 und wurde auf dem nördlichen Teil des Friedhofs [[wikipedia:Montmartre Cemetery|Montmartre]] beerdigt. | ||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== |
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