Forsthausstraße 49: Unterschied zwischen den Versionen

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Historisierende zweigeschossige Villa mit giebelseitigem Putzbau mit Satteldach und Giebelvasen. An der Front befinden sich  Hausteingliederungen und -reliefs.  Das Nebengebäude ist durch einen Bogen mit der Villa verbunden und ist ebenfalls zweigeschossig mit giebelseitigem Putzbau mit Satteldach. Das Grundstück ist mit einem Gitterzaun mit Steinpfeilern und verputzter Mauer eingefriedet. Der Bau wurde durch den Archtitekten [[Hans Rogler]] [[1925]] erstellt, der Teil des führenden Fürther Archtiekturbüros [[Peringer und Rogler]] um die Jahrhundertwende war.  
Historisierende zweigeschossige Villa mit giebelseitigem Putzbau mit Satteldach und Giebelvasen. An der Front befinden sich  Hausteingliederungen und -reliefs.  Das Nebengebäude ist durch einen Bogen mit der Villa verbunden und ist ebenfalls zweigeschossig mit giebelseitigem Putzbau mit Satteldach. Das Grundstück ist mit einem Gitterzaun mit Steinpfeilern und verputzter Mauer eingefriedet. Der Bau wurde durch den Archtitekten [[Hans Rogler]] [[1925]] erstellt, der Teil des führenden Fürther Archtiekturbüros [[Peringer und Rogler]] um die Jahrhundertwende war. Von [[1933]] bis Kriegsende wohnte [[Ludwig Erhard]] bei Verwandten in der Forsthausstraße 49.


Habel beschreibt in dem Buch "Denkmäler in Fürth" die Villa wie folgt:
Habel beschreibt in dem Buch "Denkmäler in Fürth" die Villa wie folgt:
119.042

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