Zusammenfluss von Rednitz und Pegnitz: Unterschied zwischen den Versionen

keine Bearbeitungszusammenfassung
(Lokalberichterstattung)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 7: Zeile 7:
== Beschreibung ==
== Beschreibung ==
[[Bild:Zusammenfluss Rednitz und Pegnitz II.jpg|mini|right|Gedenkstein beim Zusammenfluss von Rednitz und Pegnitz]]
[[Bild:Zusammenfluss Rednitz und Pegnitz II.jpg|mini|right|Gedenkstein beim Zusammenfluss von Rednitz und Pegnitz]]
[[Bild:FW CWV Flussdreieck.jpg|mini|right|Zusammenfluss von Rednitz und Pegnitz zur Regnitz vereint. Aufnahme vom 2. April 2016]]
Zu Beginn der 1960er Jahre wurde die "Spitz" erstmals befestigt und ausgebaut.<ref>''Die runderneuerte „Spitz“''. In: [[INFÜ]], Nr. 1 vom 17. Januar 2024, S. 17</ref> Eine ummauerte Aussichtskanzel, die den Zugang zum Wasser lange Jahre verwehrte, war im Jahr [[2006]] abgebröckelt und unsicher geworden. Sie wurde [[2007]] anlässlich der 1000-Jahr-Feierlichkeiten mit Verwendung des bereits früher vorhandenen Gedenksteins gestaltet und grundlegend erneuert. An den Rändern wurden große Muschelkalkblöcke platziert, auf welchen man sitzen und die Flüsse betrachten kann.<ref>Martin Müller: ''Wo sich Frankens Flüsse vereinen''. In: Fürther Nachrichten vom 4. September 2020</ref>  Die Kosten für die Renovierung 2007 lagen bei 53.000 Euro, die Ausführung als hölzerne Aussichtsplattform (trapezförmige Stahlkonstruktion mit Lärchenplanken, an den Längsseiten jeweils 12 Meter lang).<ref>Gabi Pfeiffer: ''Brückenschlag und Buckelpisten''. In: Fürther Nachrichten vom 12. Oktober 2007</ref><ref>web: Die Stille am Flussdreieck. In: Marktspiegel vom 22. November 2007</ref> Der Ort wird inzwischen häufig von Yoga-Gruppen für gemeinsame Übungen genutzt.
Zu Beginn der 1960er Jahre wurde die "Spitz" erstmals befestigt und ausgebaut.<ref>''Die runderneuerte „Spitz“''. In: [[INFÜ]], Nr. 1 vom 17. Januar 2024, S. 17</ref> Eine ummauerte Aussichtskanzel, die den Zugang zum Wasser lange Jahre verwehrte, war im Jahr [[2006]] abgebröckelt und unsicher geworden. Sie wurde [[2007]] anlässlich der 1000-Jahr-Feierlichkeiten mit Verwendung des bereits früher vorhandenen Gedenksteins gestaltet und grundlegend erneuert. An den Rändern wurden große Muschelkalkblöcke platziert, auf welchen man sitzen und die Flüsse betrachten kann.<ref>Martin Müller: ''Wo sich Frankens Flüsse vereinen''. In: Fürther Nachrichten vom 4. September 2020</ref>  Die Kosten für die Renovierung 2007 lagen bei 53.000 Euro, die Ausführung als hölzerne Aussichtsplattform (trapezförmige Stahlkonstruktion mit Lärchenplanken, an den Längsseiten jeweils 12 Meter lang).<ref>Gabi Pfeiffer: ''Brückenschlag und Buckelpisten''. In: Fürther Nachrichten vom 12. Oktober 2007</ref><ref>web: Die Stille am Flussdreieck. In: Marktspiegel vom 22. November 2007</ref> Der Ort wird inzwischen häufig von Yoga-Gruppen für gemeinsame Übungen genutzt.


3.896

Bearbeitungen