Peter Frank: Unterschied zwischen den Versionen

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So wurde er mal vom Oberarzt des Klinikums Dr. Hans-Georg Ohm im Standesamt angerufen und gebeten, eine Nottrauung vorzunehmen. Dabei stellte sich Dr. Ohm als Trauzeuge zur Verfügung. Nach dem Unterschreiben des (vorbereiteten) Heiratsbuch-Eintrages durch den im Bett liegenden Patienten musste Frank ihm den Kuli mühsam aus der Hand ziehen, weil er so verkrampft war. Dr. Ohm, zusammen mit der auch anwesenden Oberschwester, gab dann Sekt aus in Pappbechern und es wurde auf das Wohl des Ehepaares getrunken. Die nunmehrige Ehefrau bedankte sich noch - lt. Frau Barbara Ohm - indem sie danach ins Wohnhaus der Ohms eine Flasche Frankenwein vorbeibrachte mit den sinnigen Namen "Randersacker Ewiges Leben".  
So wurde er mal vom Oberarzt des Klinikums Dr. Hans-Georg Ohm im Standesamt angerufen und gebeten, eine Nottrauung vorzunehmen. Dabei stellte sich Dr. Ohm als Trauzeuge zur Verfügung. Nach dem Unterschreiben des (vorbereiteten) Heiratsbuch-Eintrages durch den im Bett liegenden Patienten musste Frank ihm den Kuli mühsam aus der Hand ziehen, weil er so verkrampft war. Dr. Ohm, zusammen mit der auch anwesenden Oberschwester, gab dann Sekt aus in Pappbechern und es wurde auf das Wohl des Ehepaares getrunken. Die nunmehrige Ehefrau bedankte sich noch - lt. Frau Barbara Ohm - indem sie danach ins Wohnhaus der Ohms eine Flasche Frankenwein vorbeibrachte mit den sinnigen Namen "Randersacker Ewiges Leben".  


Geschichtliche Beiträge lieferte er für das Jubiläumsheft „[[Dambach, Oberfürberg, Unterfürberg (Buch)|Dambach, Oberfürberg, Unterfürberg - 100 Jahre bei Fürth 1901-2001]]“. Dazu wertete er alles aus, was im [[Stadtarchiv]] über die ehemalige eigenständige Landgemeinde [[Dambach]] vorhanden ist. Und auch darüber, wie sich in der sogenannten [[Westvorstadt]] begüterte Leute ansässig machten und in der Nachkriegszeit vom [[U.S. Army|US-Militär]] Grundstücke besetzt wurden. Auch dazu führte er Gespräche mit Anwohnern, die ihn in ihren Garten einluden. Durch seine Kontaktfreudigkeit hat er stets die besondere Geschichte von Fürth aufgezeigt.
Geschichtliche Beiträge lieferte er für das Jubiläumsheft „[[Dambach, Oberfürberg, Unterfürberg (Buch)|Dambach, Oberfürberg, Unterfürberg - 100 Jahre bei Fürth 1901-2001]]“. Dazu wertete er alles aus, was im [[Stadtarchiv]] über die ehemalige eigenständige Landgemeinde [[Dambach]] vorhanden ist. Und auch darüber, wie sich in der sogenannten [[Westvorstadt]] begüterte Leute ansässig machten und in der Nachkriegszeit vom [[U.S. Army|US-Militär]] Grundstücke besetzt wurden. Auch dazu führte er Gespräche mit Anwohnern, die ihn in ihren Garten einluden. Durch seine Kontaktfreudigkeit hat er stets die besondere Geschichte von Fürth aufgezeigt.
Sein erster Artikel in den Fürther Heimatblättern des Geschichtsvereins befasste sich mit "Der Ära des Bürgermeisters Friedrich von Langhans 1873-1901". Dazu nahm er Kontakt auf mit den in München wohnenden Nachfahren und erhielt Einsicht in deren Familienchronik.   
Über das Kaufhaus Weißer Turm (KWT), vormals Warenhaus Tietz in Fürth, Am Kohlenmarkt, berichtete er - einschließlich einem Interview mit einer ehemaligen Beschäftigten in der Nürnberger Zentrale - in einem Beitrag für die [[Fürther Geschichtsblätter]], Heft 2/2005. Zum Thema "Ausgrenzung, Entrechtung und Verfolgung der jüdischen Fürther Bürger in der Zeit des Nationalsozialismus ab 1930" wurde seine 14-seitige Abhandlung in den Fürther Geschichtsblätter Nr. 3/2012 veröffentlicht. Im Heft 1/1984 brachten die "Fürther Heimatblätter" seinen Beitrag zur Stadtwerdung mit Selbstverwaltung "175 Jahre STADT FÜRTH - Ein Grund zum Feiern?". Darin wird der mühevolle Aufstieg zur beschränkten Eigenverwaltung 1808 und dann 1818 zur Selbstverwaltung durch einen Magistrat beschrieben. Im Heft 3/1996 folgte die 25-seitige Abhandlung "50 Jahre Stadtrat Fürth 1946 - 1996, Wiederaufbau der Kommunalvertretung im Nachkriegs-Fürth", die ausführlich schildert, wie die kommunale Selbstverwaltung erneuert wurde.
Über das Kaufhaus Weißer Turm (KWT), vormals Warenhaus Tietz in Fürth, Am Kohlenmarkt, berichtete er - einschließlich einem Interview mit einer ehemaligen Beschäftigten in der Nürnberger Zentrale - in einem Beitrag für die [[Fürther Geschichtsblätter]], Heft 2/2005. Zum Thema "Ausgrenzung, Entrechtung und Verfolgung der jüdischen Fürther Bürger in der Zeit des Nationalsozialismus ab 1930" wurde seine 14-seitige Abhandlung in den Fürther Geschichtsblätter Nr. 3/2012 veröffentlicht. Im Heft 1/1984 brachten die "Fürther Heimatblätter" seinen Beitrag zur Stadtwerdung mit Selbstverwaltung "175 Jahre STADT FÜRTH - Ein Grund zum Feiern?". Darin wird der mühevolle Aufstieg zur beschränkten Eigenverwaltung 1808 und dann 1818 zur Selbstverwaltung durch einen Magistrat beschrieben. Im Heft 3/1996 folgte die 25-seitige Abhandlung "50 Jahre Stadtrat Fürth 1946 - 1996, Wiederaufbau der Kommunalvertretung im Nachkriegs-Fürth", die ausführlich schildert, wie die kommunale Selbstverwaltung erneuert wurde.
Im Heft 3/2000 folgte die 23-seitige Abhandlung "Das Rathaus in Fürth - Zur Baugeschichte des Ostflügels und Rathausnutzung bis zur Erweiterung 1901, illustriert mit Plänen, Grundrissen und Ansichten. Die Urheberschaft der Baupläne wird darin eingehend dargestellt.  
Im Heft 3/2000 folgte die 23-seitige Abhandlung "Das Rathaus in Fürth - Zur Baugeschichte des Ostflügels und Rathausnutzung bis zur Erweiterung 1901, illustriert mit Plänen, Grundrissen und Ansichten. Die Urheberschaft der Baupläne wird darin eingehend dargestellt.  
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