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Am 18. September 1889 wurde er vom Infanterie-Leib-Regiment zur Disposition beurlaubt. Ab Mitte Oktober arbeitete Hofmann beim Zimmermeister [[Leonhard Herzog]]. | Am 18. September 1889 wurde er vom Infanterie-Leib-Regiment zur Disposition beurlaubt. Ab Mitte Oktober arbeitete Hofmann beim Zimmermeister [[Leonhard Herzog]]. | ||
Als ein in Stadeln im [[Bezirksamt Fürth]] beheimateter Zimmergeselle heiratete Paul Hofmann am 17. August 1890 in Fürth seine Stiefschwester Barbara Scheinsberger (geb. 29. Mai 1867 in Fürth).<ref name="KB-Tr">Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1889–1896, S. 75</ref> | Als ein in Stadeln im [[Bezirksamt Fürth]] beheimateter Zimmergeselle heiratete Paul Hofmann am 17. August 1890 in Fürth seine Stiefschwester Barbara Scheinsberger (geb. 29. Mai 1867 in Fürth).<ref name="KB-Tr">Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1889–1896, S. 75</ref> Die Ehe blieb kinderlos. | ||
Am 3. Februar 1891 eröffnete er sein eigenes Zimmereigeschäft, im April 1895 kam noch eine Holz- und Kohlenhandlung dazu. | Am 3. Februar 1891 eröffnete er sein eigenes Zimmereigeschäft, im April 1895 kam noch eine Holz- und Kohlenhandlung dazu. |