Babette Zuckermantel engagierte sich in der [[KPD]]-Fürth und wurde deshalb von den [[NSDAP|Nationalsozialisten]] verfolgt. Seit 1926 war Sie mit dem kommunistischen [[Stadtrat]] [[Christian Hofmann]] befreundet, und u.a. deshalb unter Beobachtung der sog. politischen Polizei. Bereits kurz nach der Machtergreifung wurden u.a. [[SPD]], [[KPD]] und Gewerkschaftsmitglieder verfolgt und verhaftet. Bei Babette Zuckermantel fand zum ersten Mal eine Hausdurchsuchung am [[24. März]] [[1933]] statt. Diese verlief jedoch für die [[NSDAP|Nationalsozialisten]] ergebnislos. Nur kurze Zeit später, am [[25. Juni]] [[1933]] wurde Sie erneut verhaftet. Noch am [[22. Juli]] [[1933]] wurde Sie nach Aichbach bei Augsburg in Schutzhaft genommen und anschließend am [[23. November]] [[1933]] zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Die Haftzeit endete für Zuckermantel am [[3. Mai]] [[1934]]. | Babette Zuckermantel engagierte sich in der [[KPD]]-Fürth und wurde deshalb von den [[NSDAP|Nationalsozialisten]] verfolgt. Seit 1926 war Sie mit dem kommunistischen [[Stadtrat]] [[Christian Hofmann]] befreundet, und u.a. deshalb unter Beobachtung der sog. politischen Polizei. Bereits kurz nach der Machtergreifung wurden u.a. [[SPD]], [[KPD]] und Gewerkschaftsmitglieder verfolgt und verhaftet. Bei Babette Zuckermantel fand zum ersten Mal eine Hausdurchsuchung am [[24. März]] [[1933]] statt. Diese verlief jedoch für die [[NSDAP|Nationalsozialisten]] ergebnislos. Nur kurze Zeit später, am [[25. Juni]] [[1933]] wurde Sie erneut verhaftet. Noch am [[22. Juli]] [[1933]] wurde Sie nach Aichbach bei Augsburg in Schutzhaft genommen und anschließend am [[23. November]] [[1933]] zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Die Haftzeit endete für Zuckermantel am [[3. Mai]] [[1934]]. |