Bella Rosenkranz: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Fürtherin Bella Rosenkranz verbrachte ihre frühe Kindheit in Colmar und Regensburg. Nach dem Tod der Mutter lebte sie ab 1929 im jüdischen Waisenhaus in Fürth. 1938 wurde sie im Rahmen der sogenannten "Polen-Aktion" deporiert. Von Polen aus flüchtete sie vor den Nazis in die Sowjetunion, wo sie in einem Arbeitslager interniert wurde. Erst 1961 konnte Bella Rosenkranz nach Fürth zurückkehren.
Die Fürtherin Bella Rosenkranz verbrachte ihre frühe Kindheit in Colmar und Regensburg. Nach dem Tod der Mutter lebte sie ab 1929 im jüdischen Waisenhaus in Fürth. 1938 wurde sie im Rahmen der sogenannten "Polen-Aktion" deporiert. Von Polen aus flüchtete sie vor den Nazis in die Sowjetunion, wo sie in einem Arbeitslager interniert wurde. Erst 1961 konnte Bella Rosenkranz nach Fürth zurückkehren.


Ihre Erlebnisse und teils abenteuerliche Aktionen, durch die sie ich rettete, schrieb Rosenkranz zusammen mit dem Dramaturgen Michael Kerstan nieder. Das Buch ist 2005 unter dem Titel ''Bella - Odyssee einer Fürtherin in der Sowjetunion'' im Metropol Verlag, Berlin erschienen.
Ihre Erlebnisse und teils abenteuerliche Aktionen, durch die sie sich rettete, schrieb Rosenkranz zusammen mit dem Dramaturgen Michael Kerstan nieder. Das Buch ist 2005 unter dem Titel ''Bella - Odyssee einer Fürtherin in der Sowjetunion'' im Metropol Verlag, Berlin erschienen.


== Auszeichnungen ==
== Auszeichnungen ==
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