Herbert Hisel: Unterschied zwischen den Versionen

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Hisel wurde [[1953]] mit seinem ersten Auftritt als Büttenredner sofort Stadtgespräch. Die Tücken eines gemimten "Faltbootfahrers" sollten noch Jahre später das närrische Publikum begeistern. Hisel studierte Maschinenbau und wurde als Ingenieur bei der [[Grundig AG]] im Werk Nürnberg-Langwasser eingestellt. Hier notierte er Klatsch und Begebenheiten des Alltags im Mikrokosmos einer Weltfirma. In seiner Freizeit trat er als Komiker auf. Er erzählt "Gschichtla" auf Betriebs- und Weihnachtsfeiern, bei Vereinsfesten, schließlich im [[Geismannsaal]].  Diese Termine nahmen überhand. [[1961]] gab er seinen Abteilungsleiterposten auf und entschied sich dafür, als Berufskomiker durchs Leben zu gehen.
Hisel wurde [[1953]] mit seinem ersten Auftritt als Büttenredner sofort Stadtgespräch. Die Tücken eines gemimten "Faltbootfahrers" sollten noch Jahre später das närrische Publikum begeistern. Hisel studierte Maschinenbau und wurde als Ingenieur bei der [[Grundig AG]] im Werk Nürnberg-Langwasser eingestellt. Hier notierte er Klatsch und Begebenheiten des Alltags im Mikrokosmos einer Weltfirma. In seiner Freizeit trat er als Komiker auf. Er erzählt "Gschichtla" auf Betriebs- und Weihnachtsfeiern, bei Vereinsfesten, schließlich im [[Geismannsaal]].  Diese Termine nahmen überhand. [[1961]] gab er seinen Abteilungsleiterposten auf und entschied sich dafür, als Berufskomiker durchs Leben zu gehen.


Herbert Hisel liess sich als Präsident in den Elferrat der "Nürnberger Trichter Karnevalsgesellschaft e.V. 1909" wählen. Fünf Jahre lang moderierte der Komiker die Karnevalssitzungen des Vereins. [[1966]] beendete er sein Amt als Aktiver im Fasching, tat dies aber standesgemäß mit der Rolle des Faschingsprinzen '''Herbertla I.'''.
Herbert Hisel liess sich als Präsident in den Elferrat der "Nürnberger Trichter Karnevalsgesellschaft e. V. 1909" wählen. Fünf Jahre lang moderierte der Komiker die Karnevalssitzungen des Vereins. [[1966]] beendete er sein Amt als Aktiver im Fasching, tat dies aber standesgemäß mit der Rolle des Faschingsprinzen '''Herbertla I.'''.


Mit ''Jahrgang 22'' kam [[1963]] die erste Single mit Herbert Hisel auf den Markt und wurde ein großer Erfolg. Weitere Plattenaufnahmen mit ihm stiessen in den 60er Jahren auf eine grosse Nachfrage. Ab [[1967]] reizten den Komiker neben seinen abendlichen Darbietungen vor Publikum auch Filmauftritte. Die Mitwirkung in seichten Klamauk-Sexstreifen der im Kino einsetzenden Sexfilmwelle ist kein Tabu für ihn.
Mit ''Jahrgang 22'' kam [[1963]] die erste Single mit Herbert Hisel auf den Markt und wurde ein großer Erfolg. Weitere Plattenaufnahmen mit ihm stiessen in den 60er Jahren auf eine grosse Nachfrage. Ab [[1967]] reizten den Komiker neben seinen abendlichen Darbietungen vor Publikum auch Filmauftritte. Die Mitwirkung in seichten Klamauk-Sexstreifen der im Kino einsetzenden Sexfilmwelle ist kein Tabu für ihn.
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