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Nach kurzer amerikanischer Kriegsgefangenschaft ließ er sich zunächst von [[1946]] bis [[1950]] in Dahlbruch/ Kreis Siegen nieder<ref>* Quelle: Stadtarchiv Fürth, Aktengruppe 3, Nr. 321</ref>, um seine fünfköpfige Familie ernähren zu können, ehe er mehr durch Zufall wieder zum Schuldienst kam. [[1950]] siedelte Schwammberger wieder nach Fürth zurück und übernahm ab 1951 erneut den Vorsitz des Verein "[[Alt Fürth]]". | Nach kurzer amerikanischer Kriegsgefangenschaft ließ er sich zunächst von [[1946]] bis [[1950]] in Dahlbruch/ Kreis Siegen nieder<ref>* Quelle: Stadtarchiv Fürth, Aktengruppe 3, Nr. 321</ref>, um seine fünfköpfige Familie ernähren zu können, ehe er mehr durch Zufall wieder zum Schuldienst kam. [[1950]] siedelte Schwammberger wieder nach Fürth zurück und übernahm ab 1951 erneut den Vorsitz des Verein "[[Alt Fürth]]". | ||
Am 1. Mai [[1957]] übernahm Dr. Schwammberger "wieder hauptamtlich"<ref>Adolf | Am 1. Mai [[1957]] übernahm Dr. Schwammberger "wieder hauptamtlich"<ref>Adolf Schwammberger: ''Sinn und Aufgaben eines Stadtarchives''. (Redaktionelle Vorbemerkung). In: Nürnberger Zeitung Nr. 93 vom 20. April 1957, S. 13.</ref> die Leitung der [[Stadtbibliothek|Bibliothek]] und des [[Stadtarchiv|Archivs der Stadt Fürth]] nebst der [[Freilichtbühne]] im [[Stadtpark]]. Und auch im Ruhestand verfolgte er die Entwicklungen weiter. So stand er dem Umzug des Stadtarchivs ins [[Schloss Burgfarrnbach]] sehr kritisch gegenüber: Ein aktiv für die Bürgerschaft arbeitendes Archiv müsse seinen Sitz nicht an der Stadtperipherie, sondern mitten im Herzen der Stadt und ihrer Verwaltung haben. | ||
== Lehre und Überzeugung == | == Lehre und Überzeugung == |
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