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Ehemaliges Kühlhaus mit Büro- und Wohnräumen, dreigeschossiger Rohbacksteinbau mit Satteldach, Sandsteingliederung und holzverschaltem Giebel, von Leo Gran jr., 1888, Umbau um 1902 von Konrad Glenk, mit Ausstattung. (2012 abgerissen)
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Ehemaliges Kühlhaus mit Büro- und Wohnräumen, dreigeschossiger Rohbacksteinbau mit Satteldach, Sandsteingliederung und holzverschaltem Giebel, von Leo Gran jr., 1888, Umbau um 1902 von Konrad Glenk, mit Ausstattung.  
 
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===Gärkeller===
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===Lagerbier- und Gärkeller===
 
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(2012 abgerissen)
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===neues Sudhaus===
 
===neues Sudhaus===
 
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Ehemaliges Sudhaus in Ecklage, turmartiger Eisenbetonbau mit steilem Zeltdach und kupferverkleidetem Dachreiter mit Zwiebelhaube, historisierend, von [[Franz Rank]], bezeichnet 1911
 
Ehemaliges Sudhaus in Ecklage, turmartiger Eisenbetonbau mit steilem Zeltdach und kupferverkleidetem Dachreiter mit Zwiebelhaube, historisierend, von [[Franz Rank]], bezeichnet 1911
 
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==Wohnpark Rednitzaue==
 
==Wohnpark Rednitzaue==
 
[[Bild:Humbser Abriss.jpg|thumb|right|Humbser Abriss im Feb. 2013]]Nach Ende des Brauereibetriebes und dem Wegzug von [[Tucher Bräu|Tucher]] wurden schnell Pläne für eine Neuordnung bzw. Neubebauung des Areals bekannt. So sollen zur [[Schwabacher Straße]] hin mehrgeschossige Wohnbauten quasi als Lärmschutz für die dahinterliegende, höherwertige Bebauung mit Stadtvillen und Einfamilienhäusern entstehen. Von den alten Brauereigebäuden bleibt nach aktueller Planung lediglich das Sudhaus mit Anbau, die zwei Pförtnerhäuser sowie ein Teil der historischen Sandsteinmauer an der [[Dambacher Straße]] erhalten. Dies ist als besonders kritisch zu sehen, da auf dem Gelände weit mehr erhaltenswerte Gebäude aus der Entstehungszeit der Brauerei vorhanden sind und aufgrund der Größe des Geländes ein Abriss nicht zwingend nötig erscheint. Zwei neu entstehende Straßen sollen an die Fürther Brauereitradition erinnern ([[Johann-Geismann-Straße]] und [[Grünerstraße]]).
 
[[Bild:Humbser Abriss.jpg|thumb|right|Humbser Abriss im Feb. 2013]]Nach Ende des Brauereibetriebes und dem Wegzug von [[Tucher Bräu|Tucher]] wurden schnell Pläne für eine Neuordnung bzw. Neubebauung des Areals bekannt. So sollen zur [[Schwabacher Straße]] hin mehrgeschossige Wohnbauten quasi als Lärmschutz für die dahinterliegende, höherwertige Bebauung mit Stadtvillen und Einfamilienhäusern entstehen. Von den alten Brauereigebäuden bleibt nach aktueller Planung lediglich das Sudhaus mit Anbau, die zwei Pförtnerhäuser sowie ein Teil der historischen Sandsteinmauer an der [[Dambacher Straße]] erhalten. Dies ist als besonders kritisch zu sehen, da auf dem Gelände weit mehr erhaltenswerte Gebäude aus der Entstehungszeit der Brauerei vorhanden sind und aufgrund der Größe des Geländes ein Abriss nicht zwingend nötig erscheint. Zwei neu entstehende Straßen sollen an die Fürther Brauereitradition erinnern ([[Johann-Geismann-Straße]] und [[Grünerstraße]]).
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