Brigitte Dittrich: Unterschied zwischen den Versionen

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==Leben==
==Leben==
Nach dem Besuch der Schule absolvierte Sie in Lichtenfels die Ausbildung zur Krankenschwester und arbeitete anschließend sechs Jahre in der Neurochirurgischen Klinik am Universtitätsklinikum Erlangen. Zu Beginn der 1990er Jahre absolvierte sie die Fachweiterbildung zur Hygienekrankenschwester ist seit dieser Zeit als Hygienefachschwester am Universitätsklinikum Erlangen angestellt. Brigitte Dittrich hat eine erwachsene Tochter.  
Nach dem Besuch der Schule absolvierte Dittrich in Lichtenfels die Ausbildung zur Krankenschwester und arbeitete anschließend sechs Jahre in der Neurochirurgischen Klinik am Universitätsklinikum Erlangen. Zu Beginn der 1990er Jahre absolvierte sie die Fachweiterbildung zur Hygienekrankenschwester und ist seit dieser Zeit als Hygienefachschwester am Universitätsklinikum Erlangen angestellt. Brigitte Dittrich hat eine Tochter.  


==Politisches Engagement==
==Politisches Engagement==
Brigitte Dittrich engagierte sich schon früh in der Friedensbewegung und setzte sich an ihrem damaligen Wohnort in Erlangen für die Verbesserung der Kinderbetreuung ein. Durch den Umzug nach Fürth/ [[Burgfarrnbach]] verlagerte Sie ihr politisches Wirkungsfeld. Zu den [[Die Grünen|Grünen]] in Fürth kam Sie [[1995]], [[2002]] war Sie die [[Oberbürgermeister]]kandidatin zur Kommunalwahl am [[3. März]] [[2002]]. Ihre politischen Schwerpunkte liegen heute im sozialem Sektor, z.B. in der Verbesserung der Krippenplatzsituation, Erweiterung der Ganztagsschulangebote, der Integration von Menschen mit Integrationshemmnissen. Weitere Schwerpunkte sind die Förderung der Gleichstellung von Frauen und die Stärkung der Jugendhilfe.  
Brigitte Dittrich engagierte sich schon früh in der Friedensbewegung und setzte sich an ihrem damaligen Wohnort Erlangen für die Verbesserung der Kinderbetreuung ein. Durch den Umzug nach Fürth/ [[Burgfarrnbach]] verlagerte Sie ihr politisches Wirkungsfeld. Zu den [[Die Grünen|Grünen]] in Fürth kam Sie [[1995]], [[2002]] war Sie die [[Oberbürgermeister]]kandidatin zur Kommunalwahl am [[3. März]] [[2002]]. Ihre politischen Schwerpunkte liegen heute im sozialen Sektor, z.B. in der Verbesserung der Krippenplatzsituation, Erweiterung der Ganztagsschulangebote, der Integration von Menschen mit Integrationshemmnissen. Weitere Schwerpunkte sind die Förderung der Gleichstellung von Frauen und die Stärkung der Jugendhilfe.  


== Literatur ==
== Literatur ==
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