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* '''Reichsbahnbunker''' oder '''"Bahnhofsbunker"''': Er stand an der Stelle des [[Bild:BunkerEigenesHeim.jpg|thumb|Der Bunker Friedrich-Ebert-Str.]]heutigen Bahnhofs-Centers am Übergang der Bahnhofstraße in die Gebhardtstraße (1970 gesprengt und schließlich abgetragen). Im Krieg bot er 400 Personen Schutz. | * '''Reichsbahnbunker''' oder '''"Bahnhofsbunker"''': Er stand an der Stelle des [[Bild:BunkerEigenesHeim.jpg|thumb|Der Bunker Friedrich-Ebert-Str.]]heutigen Bahnhofs-Centers am Übergang der Bahnhofstraße in die Gebhardtstraße (1970 gesprengt und schließlich abgetragen). Im Krieg bot er 400 Personen Schutz. | ||
* Bunker '''Mühltalstraße''': Unweit der Einmündung der Mühltalstraße in die Unterfarrnbacher Straße befinden sich auch heute noch die Reste des ehemaligen Bunkers. Am 15. | * Bunker '''Mühltalstraße''': Unweit der Einmündung der Mühltalstraße in die Unterfarrnbacher Straße befinden sich auch heute noch die Reste des ehemaligen Bunkers. Am [[15. März]] [[1942]] fertig gestellt bot er 250 Schutzplätze. Der nach dem Krieg gesprengte Bau wurde von einem Architekten umgestaltet und teilweise überbaut. Bei der Sprengung - die nicht wirklich erfolgreich war - brach lediglich die Bunkerdecke an der einen Längsseite durch und stürzte so ein. | ||
* '''"Ronwaldbunker"''' in der Ronwaldsiedlung unweit des Geländes der Dynamit Nobel AG (Ronwaldstraße 11): Der Bunker wurde am 25. | * '''"Ronwaldbunker"''' in der Ronwaldsiedlung unweit des Geländes der Dynamit Nobel AG (Ronwaldstraße 11): Der Bunker wurde am [[25. April]] [[1941]] fertiggestellt und bot Platz für bis zu 1072 Personen und war noch bis zum Jahr [[2007]] als Katastrophenschutzbunker aktiv | ||
* Bunker '''Julius-Streicher-Straße''' (heute Friedrich-Ebert-Straße): Fertigstellung 17. | * Bunker '''Julius-Streicher-Straße''' (heute Friedrich-Ebert-Straße): Fertigstellung [[17. April [[1941]], 345 Plätze. Der Bunker auf der Schwand hatte eine Kapazität von 788 Plätzen und ist auch heute noch aktiv | ||
* Bunker '''Kronacher Straße''': An der Einmündung des Laubenwegs in die Kronacher Straße steht auch heute noch der imposante Luftschutzbunker. Er konnte offiziell 901 Personen Schutz bieten. | * Bunker '''Kronacher Straße''': An der Einmündung des Laubenwegs in die Kronacher Straße steht auch heute noch der imposante Luftschutzbunker. Er konnte offiziell 901 Personen Schutz bieten. | ||
* '''Eschenau-Bunker''': in der Eschenausiedlung. Fertigstellung 31. | * '''Eschenau-Bunker''': in der Eschenausiedlung. Fertigstellung [[31. September]] [[1941]], 530 Plätze. Gesprengt und einige Jahre nach Kriegsende abgerissen. Vor dem Abriss beheimatete der Bunker noch eine Zeit lang den Gemischtwarenladen [[Daucher]]. | ||
* Bunker '''Skagerrakstraße''' (heute Kieler Straße): Fertigstellung 15. | * Bunker '''Skagerrakstraße''' (heute Kieler Straße): Fertigstellung [[15. August]] [[1941]], 250 Plätze, nach dem Krieg entfernt | ||
* Bunker '''Langfuhrerstraße''' (heute Stettiner Straße): Fertigstellung 15. | * Bunker '''Langfuhrerstraße''' (heute Stettiner Straße): Fertigstellung [[15. Juni]] [[1942]], 370 Plätze, nach dem Krieg entfernt | ||
* Bunker '''Birkenstraße''' (heute Otto-Seeling-Promenade): Fertigstellung 10. | * Bunker '''Birkenstraße''' (heute Otto-Seeling-Promenade): Fertigstellung [[10. Aplil [[1941]], 67 Plätze, nach dem Krieg entfernt, heute befindet sich auf seinen Fundamenten ein Kinderspielplatz | ||
* Bunker '''Sedanstraße''' (heute Steubenstraße): nach dem Krieg entfernt | * Bunker '''Sedanstraße''' (heute Steubenstraße): nach dem Krieg entfernt | ||
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