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Josef Muskat und seine Schwester waren bis ins hohe Alter ein untrennbares Geschwisterpaar, Josef kümmerte sich stets um ihr Wohlergehen. Einzig bekannte Hinterbliebene der Familie sind zwei Großnichten aus erster und zwei Großnichten aus zweiter Ehe seines Neffen Alwin. | Josef Muskat und seine Schwester waren bis ins hohe Alter ein untrennbares Geschwisterpaar, Josef kümmerte sich stets um ihr Wohlergehen. Einzig bekannte Hinterbliebene der Familie sind zwei Großnichten aus erster und zwei Großnichten aus zweiter Ehe seines Neffen Alwin. | ||
Josef Muskat spielte mit seinem Puppentheater, Kasperletheater und den selbsgebastelten Puppen viele Jahre auf der Fürther [[Michaelis-Kirchweih]]. Muskat hatte sich zudem selbst das Bauchreden beigebracht und war jährlich ein gern gesehener Publikumsmagnet. Sein letzter Wille war es deshalb auch, ein selbstgebasteltes, elektronisch musizierendes Puppenorchester seiner geliebten Michaelis-Kärwa zu vermachen. Dies wurde aber nach Muskats Tod [[1984]] nicht realisiert. | Josef Muskat spielte mit seinem Puppentheater, Kasperletheater und den selbsgebastelten Puppen viele Jahre auf der Fürther [[Michaelis-Kirchweih]]. Muskat hatte sich zudem selbst das Bauchreden beigebracht und war jährlich ein gern gesehener Publikumsmagnet. Sein letzter Wille war es deshalb auch, ein selbstgebasteltes, elektronisch musizierendes Puppenorchester seiner geliebten Michaelis-Kärwa zu vermachen. Dies wurde aber nach Muskats Tod [[1984]] nicht realisiert. Einige seiner Puppen und andere Exponate sind heute stattdessen im [http://www.buchheimmuseum.de/ Buchheim Museum] in Bernried sowie im [http://www.muenchner-stadtmuseum.de/ Münchner Stadtmuseum] zu sehen. | ||
Seine Wohnung und Werkstatt befand sich in der [[Straße::Salzstraße]] [[Hausnummer::6]] in der Fürther [[Südstadt]]. | Seine Wohnung und Werkstatt befand sich in der [[Straße::Salzstraße]] [[Hausnummer::6]] in der Fürther [[Südstadt]]. |