Carsten Träger: Unterschied zwischen den Versionen

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Am [[22. September]] [[2013]] trat er erfolgreich auf dem 11. Listenplatz<ref>Landesliste SPD Bayern, SPD Bayern Homepage 23. September 2013 12:30 Uhr [http://bayernspd.de/workspace/media/static/bayernspd-gewaehlte-landesli-50c35395ae873.pdf im Internet]</ref> der [[SPD]] für den 18. Deutschen Bundestag an und beerbt damit die ehem. SPD Bundestagsabgeordnete Marlene Rupprecht, die aus Altergründen nicht mehr antrat.  
Am [[22. September]] [[2013]] trat er erfolgreich auf dem 11. Listenplatz<ref>Landesliste SPD Bayern, SPD Bayern Homepage 23. September 2013 12:30 Uhr [http://bayernspd.de/workspace/media/static/bayernspd-gewaehlte-landesli-50c35395ae873.pdf im Internet]</ref> der [[SPD]] für den 18. Deutschen Bundestag an und beerbt damit die ehem. SPD Bundestagsabgeordnete Marlene Rupprecht, die aus Altergründen nicht mehr antrat.  


In einem Interview mit den [[Fürther Nachrichten]] am [[18. September]] [[2013]] sagte Träger bzgl. seiner Kandidatur zum Bundestag:  ''Bei der Wahl des neuen SPD-Fraktionsvorsitzenden am kommenden Dienstag werde ich ein Wörtchen mitzureden... Für die SPD strebt er ein Ergebnis von 30 plus an. Dann komme niemand an ihr vorbei. Für seinen Wahlerfolg würden aber bereits 18 Prozent reichen. Sein Stadtratsmandat ... möchte er im Fall eines Wahlerfolgs – anders als die CSU-Stadträtin und Landtagsabgeordnete Petra Guttenberger – auf jeden Fall abgeben. Politisch siedelt er sich in der Mitte der Sozialdemokratie an. Er bezeichnet sich selbst als Realist, der machbare Problemlösungen anstrebt und dazu auch Kompromisse eingeht. Seine Aufgabe im Wahlkampf sieht er vor allem darin, diejenigen wieder an die SPD zu binden, die von Gerhard Schröder enttäuscht sind. „Seine Agenda 2010 war damals richtig und wichtig“, sagt Träger. Jetzt gehe es darum, Lücken auszubügeln, etwa beim Thema Mindestlohn und Zeitarbeit."''<ref>Volker Dittmar, Selbstvermarkter. In: Fürther Nachrichten vom 18. September 2013, S. 30</ref>  
In einem Interview mit den [[Fürther Nachrichten]] am [[18. September]] [[2013]] sagte Träger bzgl. seiner Kandidatur zum Bundestag:  ''Bei der Wahl des neuen SPD-Fraktionsvorsitzenden am kommenden Dienstag werde ich ein Wörtchen mitzureden... Für die SPD strebt er ein Ergebnis von 30 plus an. Dann komme niemand an ihr vorbei. Für seinen Wahlerfolg würden aber bereits 18 Prozent reichen. Sein Stadtratsmandat ... möchte er im Fall eines Wahlerfolgs – anders als die CSU-Stadträtin und Landtagsabgeordnete Petra Guttenberger – auf jeden Fall abgeben. Politisch siedelt er sich in der Mitte der Sozialdemokratie an. Er bezeichnet sich selbst als Realist, der machbare Problemlösungen anstrebt und dazu auch Kompromisse eingeht. Seine Aufgabe im Wahlkampf sieht er vor allem darin, diejenigen wieder an die SPD zu binden, die von Gerhard Schröder enttäuscht sind. „Seine Agenda 2010 war damals richtig und wichtig“, sagt Träger. Jetzt gehe es darum, Lücken auszubügeln, etwa beim Thema Mindestlohn und Zeitarbeit."''<ref>Volker Dittmar, Selbstvermarkter. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 18. September 2013, S. 30</ref>  


Carsten Träger ist am [[30. September]] [[2013]] auf persönlichem Antrag aus dem Fürther [[Stadtrat]] ausgeschieden. Für Ihn rückt gemäß dem Ergebnis der Stadtratswahl am [[2. März]] [[2008]] Anne Geiger als Listennachfolgerin nach (Listenplatz 33). In der Stadtratssitzung vom [[23. Oktober]] [[2013]] erfolgt die vereidigt.  
Carsten Träger ist am [[30. September]] [[2013]] auf persönlichem Antrag aus dem Fürther [[Stadtrat]] ausgeschieden. Für Ihn rückt gemäß dem Ergebnis der Stadtratswahl am [[2. März]] [[2008]] Anne Geiger als Listennachfolgerin nach (Listenplatz 33). In der Stadtratssitzung vom [[23. Oktober]] [[2013]] erfolgt die vereidigt.  
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