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Die | Die »Ostbude« ist ein ehemaliges Dienstgebäude der Bahn und diente dem Rangier- und Zugbildungs-Personal über mehrere Jahrzehnte hinweg als Büro- und Aufenthaltsraum. Es enthält ferner in einem großzügig verglasten Vorbau inzwischen stillgelegte Bedieneinrichtungen für ortsgestellte Weichen. Sanitäre Einrichtungen waren vorhanden. | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
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== Besonderheiten == | == Besonderheiten == | ||
Die offizielle, an der Vorderfront auch ausgeschilderte Bezeichnung des Gebäudes lautet ''Weichenstellbude (Wst) 904'', jedoch wurde es wegen seiner Lage am östlichen Rand des Fürther Güterbahnhofes auch intern regelmäßig nur als »Ostbude« bezeichnet. | |||
Die Ostbude ist nicht öffentlich zugänglich und liegt inmitten von befahrenen Betriebsgleisen, deren Betreten lebensgefährlich und daher verboten ist. Dessen ungeachtet weist sie inzwischen deutliche Spuren von Vandalismus auf (Grafitti, eingeschlagene Fenster). | Die Ostbude ist nicht öffentlich zugänglich und liegt inmitten von befahrenen Betriebsgleisen, deren Betreten lebensgefährlich und daher verboten ist. Dessen ungeachtet weist sie inzwischen deutliche Spuren von Vandalismus auf (Grafitti, eingeschlagene Fenster). | ||