Zum schwarzen Ochsen

Zum schwarzen Ochsen war eine Wirtschaft im 19. Jahrhundert.

Das Lokal gehörte zu einem umfangreichen "wirthschaftlichen Oekonomiegut", zu dem außer dem Gebäude mit Lokal und 7 Mietwohnungen noch ein weiteres Gebäude mit Branntweinbrennerei, ein Stadel, ein Holzschupfen, ein abschließberer Hofraum, ein Garten mit Gartenhaus und überdachter Kegelbahn sowie vier Tagwerk Wiesen und 20 Morgen Felder gehörten.[1]

Frühere Adressen

  • 1807: "Im Schulrattelshof", Haus-Nr. 47[2]
  • 1819: "Im Schulrattelshof", Haus-Nr. 47[3]
  • 1836: Rednitzhof, Haus-Nr. 27 (II. Stadtbezirk)
  • 1846: Rednitzhof, Haus-Nr. 27 (II. Stadtbezirk)[4]
  • 1854: 27/II[5]

Besitzer/Wirte

  • 1807: Georg Bauer ("Bierwirth und Brandweinbrenner")[6]
  • 1819: Friedrich Förster[7]
  • 1827: Anna Catharina Förster[8]
  • 1836: J. G. Zolles[9]
  • 1846: J. G. Zolles ("Oekonom")[10]
  • 1854: Christ. Rudolph Zolles ("Oekonom, Bierwirthschaft und Brandweinbrenner")[11]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. "Allgemeines Intelligenz-Blatt der Stadt Nürnberg" vom 21. Dezember 1827, S. 1835 - online-Digitalisat
  2. Adressbuch von 1807
  3. Adressbuch von 1819
  4. Adressbuch von 1846
  5. Adressbuch von 1854
  6. Adressbuch von 1807
  7. Adressbuch von 1819
  8. "Allgemeines Intelligenz-Blatt der Stadt Nürnberg" vom 21. Dezember 1827, S. 1835 - online-Digitalisat
  9. Adressbuch von 1836
  10. Adressbuch von 1846
  11. Adressbuch von 1854