Bogenstraße
Vorlage:GebäudeKarte Die Bogenstraße ist eine Straße in der Fürther Innenstadt.
Geschichte
Die Straße führt den Namen seit dem 8. Mai 1889. Die vorherige Bezeichnung war "Schlehengäßlein". Das "Schlehengäßlein" nahm bei der Dambacher Brücke seinen Anfang, bildete die Dambacher Straße, die Badstraße, die Bogenstraße und endete bei der Lilienstraße. Der Rest dieser Gasse wurde später dann Schlehenstraße genannt.[1]
Baudenkmäler
Bei der folgenden Aufstellung bitte Sortierung beachten! (Sortierschlüssel richtet sich nach der ersten Zahl, d. h. die Hausnummern 13 bis 19 kommen vor Hausnummer 2 etc.)
- Bogenhof, erbaut 1880
- Bogenstraße 13, Mietshaus von Hans Horneber, erbaut 1898
- Bogenstraße 19, Mietshaus in Ecklage von J. Konrad Merkl, erbaut 1900
- Bogenstraße 2, Wohnhaus von Paulus Müller, erbaut 1866
- Bogenstraße 7, erbaut 1880
- Kißkalt'sche Häuser, Mietshauszeile von Georg Kißkalt, erbaut 1898
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ nach Wunschelchronik
Bilder
Kunstbetrachtung: "Ein und Ausblick" von Julia Frischmann, Kuratorin Ulrike Irrgang (Bogenhof) im Rahmen der FREI LUFT GALERIE FÜRTH, Bogenstraße.
Alter Jüdischer Friedhof Bogenstraße Einmündung Weiherstraße links mit Häuserzeile Weiherstraße 6 und 7, Aufnahme Januar 1987
Grabstein der Familie Heinrich und Rosa Schopflocher, alter Alter Jüdischer Friedhof in Fürth im Januar 1987