Andreas-Winterbauer-Stiftung

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Die Andreas-Winterbauer-Stiftung wurde 1974 durch die Stadt Fürth übernommen. Der Kaufmann Andreas Winterbauer hatte in seinem Testament vom 20. Januar 1970 die Stiftung eingerichtet und der Stadt Fürth das Wohn- und Gechäftshaus Hirschenstraße 23 vermacht. Nach dem Tod des Kaufmanns am 16. Mai 1973 ging das Erbe an die Stadt über, dass die Stadt notariell am 5. März 1974 annahm.

Zweck der Stiftung ist es den Ertrag der Stiftung "minderbemittelte begabte Schüler evang. luth. Konfession, die ihren Wohnsitz in Fürth haben" zu fördern[1]. Stiftungsorganse sind der aktuell amtierende Oberbürgermeister als Vorsitzender und der Stiftungsrat, sowie ein Mitglied der Stifterfamilie sowie als beratendes Mitglied die Stadtkämmerin.

Der Stiftungrat besteht in der Wahlperiode 2014 - 2020 aus folgenden Personen:

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Satzung der Andreas-Winterbauer-Stiftung in der Fassung vom 13. Dezember 2006

Bilder / Dokumente