Flatted Fifth
Flatted Fifth (♭5) ist eine in den 1940er Jahren aufgekommene Bezeichnung für das Intervall der abwärtsspringenden, verminderten Quinte, also des Tritonus, der eines der charakteristischen Kennzeichen des Bebop darstellt.
Die Bezeichnung des Lokales in der Heiligenstraße deuted also schon darauf hin, was es sein will, nämlich ein Musiker-Treff. Des Weiteren treffen sich hier aber auch andere Verrückte und solche die es noch werden wollen. Übernommen wurde die Kneipe 2010 vom Verein FÜ-JAZZ e. V.
Der Pächter Bernd Rudloff ist selber Musiker und Gitarrensammler.
Für die Montags-Session stehen ein Piano, div. Gitarren, Bässe, Geigen, Percussionsinstrumente sowie eine kleine Gesangsanlage zur Verfügung. Die Montags-Session soll mehr den fortgeschrittenen Musikern zum Jammen dienen.
Die Einrichtung im "Flatted" ist urig, halb Jazz-Kneipe, halb für Mittelalter-Fans - incl. offenem Kamin. Entsprechend ist auch das Publikum wild gemischt.
Das Flatted ist einer der Stützpunkte für das Marktplatz-Projekt.
Das Flatted Fifth verfügt über eine Hausband
Öffnungszeiten:
20:00 – 02:00 Uhr
Mo.: ab 21:00 Uhr Jam-Session für Fortgeschrittene
Di.: "....heute geschlossen wegen gestern ...."
Mi.: Normalbetrieb
Do.: Normalbetrieb
FR.: Normalbetrieb, Mittelalter-Abend
Sa.: Normalbetrieb, ev. Konzerte
So.: Ruhetag
Weblinks
- Flatted Fifth Homepage