Walter Kreitschmann

DatenFunktionenAuszeichnungenFamilie

Vorname: Walter
Nachname: Kreitschmann
Geschlecht: männlich
Geburtsdatum: 21. August 1906
Todesdatum: 29. Oktober 1982
Beruf: Pastor, Pfarrer

: semantisches Browsen

Funktion	FunktionVon	FunktionBis
Stadtrat	30 Mai 1948	30 März 1952

Auszeichnung	VerleihungAm	AuszeichnungBemerkung
Bundesverdienstkreuz	1979

Person	Verwandtschaftsgrad
Albert Kreitschmann	Vater
Anna Kreitschmann, geb. Kiszio	Mutter
Martha Kreitschmann, geb. Kraftzük	Ehefrau

Walter Kreitschmann (geb. 21. August 1906; gest. 29. Oktober 1982) war Pastor in Fürth und gilt als Begründer der Bahnhofsmission Fürth. Nach ihm ist auch in der Ottostraße 6 ein Übernachtungsheim der Evang. Bahnhofsmission Fürth e. V. für alleinstehende wohnungslose Männer benannt.

In der Nachkriegszeit von 1948 bis 1952 war Kreitschmann Mitglied des Stadtrates, ohne einer Partei anzugehören.

Siehe auch

Bilder

Eingang zur Ottostraße 6 - Pastor Walter Kreitschmann Heim, 2018
Eingang zur Ottostraße 6 mit Sitz der Bahnhofsmission Fürth - Pastor Walter Kreitschmann Heim, 2018
Pfarrer und Missionar Walter Kreitschmann, ca. 1960
Wahlkampfmanuskripft von Walter Kreitschmann, ca. 1948
Gründungsmitglieder der Bahnhofsmission Fürth e. V., ca. 1948
Schreiben des Flüchtlingskommissariats zur Bahnhofsmission über die Notunterkunft Zum Gelben Löwen in der Gustavstraße, 1947
Unterstützungsliste für sog. Ostvertriebene durch den Freundeskreis der Bahnhofsmission, angeführt durch Walter Kreitschmann, 1946