Das Wohnhaus brannte 1911 ab; es wurde danach neu errichtet.[1] Das angrenzende Mühlengebäude soll circa 1910 [?] erbaut worden sein, verfügt über 4 Geschosse mit jeweils circa 170 m² Fläche und steht nicht unter Denkmalschutz. Die Grundstücksfläche beläuft sich auf circa 3.458 m².
Literatur
Wolfgang Mück: Müller und Mühlen im Zenngrund - Vom Werden und Vergehen einer fast verschwundenen Welt. Mittelfränkische Studien, Band 24, Selbstverlag des Historischen Vereins für Mittelfranken, Ansbach 2014, ISBN 978-3-87707-908-9; Kapitel 14: Die Mühlen am Unterlauf der Zenn: Die Flexdorfer Mühle, S. 542 - 549
Lage der Mühle nach historischer Karte - BayernAtlas
Einzelnachweise
↑ 1,01,1Wolfgang Mück: Müller und Mühlen im Zenngrund. Mfr. Studien, Bd. 24, Selbstverlag Hist. Ver. f. Mfr., Ansbach 2014
Bilder
Beschilderung der Stauanlage Flexdorfer Mühle
Mühlgraben unterhalb der Flexdorfer Mühle mit Stegen
Mühlengebäude mit angebautem Wohnhaus
Stauanlage der Flexdorfer Mühle von Unterwasser gesehen - im Vordergrund die Schuss- rinne am rechten Ufer und in der Mitte die beiden Schütztafeln auf hohem Wehrboden
Mühlengebäude mit angebautem Wohnhaus (Blick von Norden)
Mühlengebäude, südwestliche Giebelseite
Zulauf zum Turbinenhaus an der Südecke des Mühlengebäudes
Stauanlage der Flexdorfer Mühle mit zwei beweglichen Schützen und zwei seitlichen, festen Überfall-Entlastungen
Durch Uferbewuchs eingeschränkte Sicht vom rechten Zennufer auf das Mühlengebäude
Eine Eingangstür des Mühlengebäudes
Stauanlage mit zwei seitlichen Überfall-Entlastungen - an rechter Seite im Vordergrund eine Schussrinne und links unterhalb der Wehrwange die Einmündung des linken Entlastungsgerinnes
Zeitungsanzeige des neuen Mühlenbesitzers in "Flechsdorf", Mai 1854