Die Straße ist benannt nach dem Philosophen und Mathematiker Gottfried Wilhelm Leibniz (1646 - 1716). Die schmale Wohnstraße führt von der Soldnerstraße zur Komotauer Straße. Die Bebauung besteht überwiegend aus Wohnblocks in Zeilenbauweise der Wohnungsbaugenossenschaften. Ein schmaler Grünstreifen trennt das Wohngebiet vom Betriebsgelände der Firma Uvex im Norden an der Würzburger Straße.
Die Straße entstand 1956/57 und war eine der ersten Straßen des neuen Stadtteils. Zwischen Haus Nr. 4 und 6 ist die Zufahrt zu Hort und Kindertagesstätte Christkönig. Die Häuser 53 - 57 an der Ecke zur Komotauer Straße bilden die für die Hardhöhe typische kleine Ladengruppe mit einem kleinen Lebensmittelladen, einem Zeitschriftenlädchen und einem Schuhmacher - geblieben ist 2015 nur der Schuhmacher. Fußwege zwischen den Häusern verbinden das Wohngebiet mit benachbarten Straßen, mit 2 Spielplätzen und dem Zentrum mit der U-Bahn-Station.