Emilie Ermer
- Vorname
- Emilie
- Nachname
- Ermer
- Geschlecht
- weiblich
- Geburtsdatum
- 19. Oktober 1928
- Todesdatum
- 22. August 2016
Auszeichnung | VerleihungAm | AuszeichnungBemerkung |
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Ehrennadel in Silber des BVS Bayern | ||
Ehrenring des BVS Fürth | ||
Goldenes Kleeblatt | 2006 | |
Verdienstnadel in Gold des Bayerischen Landessportverbandes |
Person | Verwandtschaftsgrad |
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Martin Ermer | 1. Ehemann |
Emilie Ermer (geb. 19. Oktober 1928; gest. 22. August 2016), geborene Gensmantel, war eine Fürther Sportlerin und engagierte Übungsleiterin.
Biographie
Ursprünglich vom Turnen kommend war Emilie Ermer ihr ganzes Leben sportlich aktiv. Bereits seit den 60er Jahren kümmerte sie, die selbst 39 goldene Sportabzeichen ablegte, sich darum, dass behinderte Menschen den Spaß am Sport entdecken und sich dadurch besser fühlen konnten. Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen lag ihr besonders am Herzen. Im Rehabilitations- und Behindertenbereich waren sie und ihr Mann Martin Ermer fast ein halbes Jahrhundert lang tätig. Für verschiedene Vereine wie den ASV Fürth, den MTV Fürth 1892 a.V., den SV Fürth Poppenreuth e. V. oder den Behinderten- und Vital-Sportverein Fürth (BVS) übernahm sie Funktionärstätigkeiten.
Auszeichnungen
2006 wurde Emilie Ermer mit dem Goldenen Kleeblatt der Stadt Fürth geehrt.[1]
Siehe auch
Lokalberichterstattung
- Nachruf Emilie Ermer. In: Fürth StadtZeitung, Nr. 16 vom 14. September 2016, S. 2 – PDF-Datei