Kurgartensteg

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Kurgartenbrücke, April 2020

Straße

Kurgartensteg

Stadtteil

Oststadt

Geokoordinate

49° 28' 7.97" N, 11° 0' 58.32" E

semantisches Browsen

Der Kurgartensteg - als Fortsetzung der Kurgartenstraße so genannt, aber auch als eiserner Steg bei Doos bezeichnet - war eine Wegbrücke über den Ludwigskanal. Er wurde 1945 gesprengt, jedoch bald mit einer Behelfsbrücke versehen. Aber 1952 wurde er durch einen verrohrten Damm mit Fahrbahn ersetzt und schließlich folgte 1964 als Kreuzungsbauwerk des Frankenschnellwegs die heutige „Kurgartenbrücke“ nach.

Ursprünglich gehörte der Kurgartensteg zur Höfener Gemarkung, später kam er zu Fürth. Der Standort gehört heute zu Nürnberg, offenbar kam es für den Bau der 1963/64 errichteten Kurgartenbrücke zu liegenschaftlichen Anpassungen mit Korrektur der Stadtgrenze.

Literatur

• Kurgartenbrücke. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 72, 233

Siehe auch

• Roßbrücke
• Heubrücke

Bilder

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  Blick über den Frankenschnellweg – im Vordergrund der Mainausteg, im Hintergrund die Kurgartenbrücke und das ehem. Em-eukal-Werk in Nürnberg, April 2020

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  Blick über die Uferstadt Fürth, dem Areal der ehem. Grundig AG bzw. Grundig-Hauptverwaltung, April 2020

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  Kurgartenbrücke, April 2020

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  Kurgartenbrücke, April 2020

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  Fußgängerübergang von der Kurgartenbrücke, April 2020

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  Kurgartenbrücke, April 2020

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  Autobahnbrücke des Frankenschnellwegs (A 73) über die Pegnitz unterhalb der Kurgartenbrücke, April 2020

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  Teileröffnung des neuen Frankenschnellwegs (A73) an der Stadtgrenze zur Nachbarstadt Nürnberg - im Hintergrund die Kurgartenbrücke, Juli 1967

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  Badefreuden am Ludwigskanal, ca. 1935

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  Badefreuden und Ausflugsschiff Hansi am Ludwigskanal, ca. 1935

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  Hochwasserschäden 1909 am linken Pegnitzufer unterhalb Kanalbrücke Doos

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  Handschuhleder-Fabrik Goldschmidt & Co., um 1894