Gebäudekomplex der Waffelfabrik Johann Neubauer an der Schwabacher Straße 330
Die Waffelfabrik Johann Neubauer war eine Lebensmittelfabrik im Fürther Ortsteil Weikershof. Hergestellt wurden Waffeln, Lebkuchen, Zwieback, Biskuits und Nährmittel. Das markante Backsteingebäude an der Schwabacher Straße 330 ist heute noch erhalten, das rückwärtig gelegene Fabrikgebäude ist kurz vor Kriegsende im Zweiten Weltkrieg am 5. April 1945 vollständig ausgebrannt und existiert heute nicht mehr.
Siehe auch
Bilder
Die ehem. Waffelfabrik Johann Neubauer in der Schwabacher Straße 330, April 2020
Die ehem. Waffelfabrik Johann Neubauer in der Schwabacher Straße 330, April 2020
Schwabacher Straße, Blickrichtung Kanalbrücke – links die ehem. Waffelfabrik Johann Neubauer (Haus-Nr. 330), rechts Audizentrum Fürth vom Autohaus Graf, 2010
Schwabacher Straße Stichstraße vor Firma Kurz links. Im Hintergrund die Johnson Barracks und rechts nach dem Gebäude liegt heute die Tucherstraße, 1966
Stichstraße zu den Firmen Kurz, Barthelmess u.a. Richtung Norden. Acker links jetzt Firma Kurz, Standort Käfer Zufahrt zu dieser Firma. Andere Straßenseite heute Tucherstraße. Die Felder hinten links sind heute mit Firmen wie Reifen Lorenz u.a. voll bebaut. Rechts hinten die ehem. Waffelfabrik Neubauer. Der 4-spurige Ausbau der Schwabacher Straße ab der Jahnstraße lag erst kurz zurück. Vorher eine Allee gesäumte normale Landstraße, 1966
Logo der Waffelfabrik Johann Neubauer auf einem Fotoalbum
Ausschnitt aus einem Fotoalbum der Waffelfabrik Johann Neubauer
Wohnhaus und Fabrikgebäude der Waffelfabrik Johann Neubauer von der Schwabacher Straße aus gesehen
Wohnhaus und Fabrikgebäude der Waffelfabrik Johann Neubauer von der Weikershofer Straße aus gesehen
Im Garten der Waffelfabrik Johann Neubauer. Rechts Herr Johann Neubauer mit Gattin
Firmenfahrzeug der Waffelfabrik Johann Neubauer in der Schwabacher Straße 330, am Steuer Hr. Vetter, Juli 1932
Historische Rechnung der Waffelfabrik Johann Neubauer in Weikershof
Gesellenbrief von Georg Vetter aus der Waffelfabrik Johann Neubauer, 1921