Ernst Aldinger

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Ernst Moritz Wolfgang Aldinger (geb. 3. Januar 1873 in Fürth, gest. 2. Juli 1918 in Oulchy-le-Château/Frankreich) war ein Berufsoffizier der königlich bayerischen Armee; er kam im Ersten Weltkrieg ums Leben.

Leben[1]

Ernst Aldinger war ein Sohn von Dr. Heinrich Aldinger und seiner Frau Marie, geborene Humbser.

[... wird ergänzt]

Auszeichnungen

  • Jubiläumsmedaille
  • Bay. Militärverdienstorden 4. Klasse
  • Bay. Militärverdienstorden 4. Klasse mit Schwertern (10. Dez. 1915)
  • Dienstauszeichnungskreuz
  • Eisernes Kreuz 2. Klasse (27. Sept. 1914)
  • Eisernes Kreuz 1. Klasse (23. Sept. 1916)
  • Verwundetenabzeichen in schwarz (24. April 1918)

Familie

Ernst Aldinger ehelichte am 27. September 1904 in Nürnberg die Tochter des Farbenfabrikbesitzers Fritz Pabst, Marie Bertha Josepha Frieda „Dora" Pabst, geb. 29. November 1883 in Nürnberg.[2] Das Ehepaar bekam am 27. Juni 1907 den Sohn Wolff Aldinger, der Schriftsteller wurde. Seine Witwe Dora verheiratete sich 1922 mit dem Oberstudiendirektor Dr. Heinrich Geidel (1875–1959), sie starb am 22. Dezember 1955 in Günzburg.[3]

Wohnadressen

  • Dambacher Straße 25 (1895, 1896)[4][5]
  • Sandstraße 7 a, Nürnberg (1904)[6]

Einzelnachweise

  1. Bayerisches Hauptstaatsarchiv München, Abt. IV Kriegsarchiv, Kriegsstammrollen 1914 - 1918; Band 16, 1; 182; 184; 1519, 2; 2725, 1; 8275
  2. Kirchenbucheintrag St. Lorenz Nürnberg, Trauungen 1896–1912, S. 204
  3. Datenbank GEDBAS im genealogy.net (abgerufen am 15.01.2021) - Dora Pabst
  4. Adressbuch von 1895
  5. Adressbuch von 1896
  6. Adressbuch Nürnberg von 1904