Herrensitze
Als Herrensitz oder Herrenhaus bezeichnet man die – ehemals oder heute noch – von Landadel und Großgrundbesitzern bewohnten Gebäude, soweit es sich dabei nicht um Schlösser handelt; die Bezeichnungen werden jedoch häufig synonym – besonders für große, künstlerisch gestaltete Anlagen – benutzt. Im eigentlichen Sinn ist ein Herrensitz bzw. ein Herrenhaus der Mittelpunkt eines historischen landwirtschaftlichen Betriebes, einer Gutsherrschaft; diese muss nicht von Adel sein.[1]
Herrensitze im Stadtgebiet Fürth sind bekannt für:
- Wasserschloss der Familie Schwab
- Herrensitz im Loh "Burgstall Lohe"
- Herrensitz in Vach, "Herren von Vach zu Vach", nachmalige Brauerei Holzmann, dann Dorn
Einzelnachweise
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Geschichte des Aurach-, Fembach-, Seebach- und Zenngrundes in Mittel- und Oberfranken
Autor / Hrsg.: Lehnes, Georg Ludwig ; Lehnes, Georg Ludwig Verlagsort: Neustadt a.d.Aisch | Erscheinungsjahr: 1841 | Verlag: Engelhardt Signatur: Bavar. 4817 t S.57/58 (https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10386860_00075.html)