Pfisterstraße 48

KarteDaten

Die Karte wird geladen …

{"minzoom":false,"maxzoom":false,"mappingservice":"leaflet","width":"100%","height":"350px","centre":false,"title":"","label":"","icon":"","lines":[],"polygons":[],"circles":[],"rectangles":[],"copycoords":false,"static":false,"zoom":18,"defzoom":14,"layers":["OpenStreetMap"],"image layers":[],"overlays":[],"resizable":false,"fullscreen":true,"scrollwheelzoom":true,"cluster":false,"clustermaxzoom":20,"clusterzoomonclick":true,"clustermaxradius":80,"clusterspiderfy":true,"geojson":"","clicktarget":"","imageLayers":[],"locations":[{"text":"","title":"","link":"","lat":49.473987,"lon":10.982274,"icon":""}],"imageoverlays":null}

Objekt

Ehemalige Frauenarbeitsschule

Baujahr

1912

Baustil

Klassizismus

Architekt

Conrad Egelseer

Geokoordinate

49° 28' 26.35" N, 10° 58' 56.19" E

Quellangaben

BLfD - Denkmalliste Fürth

semantisches Browsen

Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, Halbsäulengliederung, grob rustiziertem Erdgeschoss und zwei verputzten Zwerchhäusern mit Giebeln, zur Badstraße fünfgeschossiger Rückflügel mit Mansarddach, Putzfassade mit Sandsteinerdgeschoss und -gliederung und polygonalem Sandsteineckerker, neuklassizistisch, von Conrad Egelseer, 1912; Einfriedung, verputzte Ziegelsteinmauer mit Sandsteineckquaderung, gleichzeitig; bauliche Gruppe mit Pfisterstraße 40 / 42 / 44 / 46.

Das Gebäude wurde mit mehrteiligen Betonbalkendecken, einer sog. Zylinderstegdecke System Herbst (D. R. P.), errichtet.

Die ehemalige Frauenarbeitsschule war eine private Haushaltungs- und Handarbeitsschule, 1912 von den Schwestern Edelmann gegründet, die später (1922) von der Stadt übernommen wurde.

Das Gebäude beherbergt heute, neben Wohnungen, den städtischen Hort »Pfisterkiste«.

Bilder

• 

  Pfisterstraße 48, März 2022

• 

  Hinweisschriftzug sowie Giebelrelief über der ehem. Frauenarbeitsschule in der Pfisterstraße.