Rechteckige Anlage mit Grabstätten des 19./20. Jahrhunderts, 1871 angelegt; Leichenhalle, erdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Mittelrisalit mit Zwerchhaus mit neugotischem Blendmaßwerk, Glockentürmchen und Vordach auf Gusseisensäulen, von Friedrich Wilhelm Wanderer, bez. 1891; Friedhofseinfriedung, Sandsteinquadermauer und Eisentor, um 1871.
Im Jahr 2000 erfuhr der Begräbnisplatz nach Norden hin eine Erweiterung.