Gartenstraße 17

BildKarteDaten

Ehemalige Gaststätte Zum weißen Rößl, von der Theaterstraße aus gesehen

Die Karte wird geladen …

{"minzoom":false,"maxzoom":false,"mappingservice":"leaflet","width":"100%","height":"350px","centre":false,"title":"","label":"","icon":"","lines":[],"polygons":[],"circles":[],"rectangles":[],"copycoords":false,"static":false,"zoom":18,"defzoom":14,"layers":["OpenStreetMap"],"image layers":[],"overlays":[],"resizable":false,"fullscreen":true,"scrollwheelzoom":true,"cluster":false,"clustermaxzoom":20,"clusterzoomonclick":true,"clustermaxradius":80,"clusterspiderfy":true,"geojson":"","clicktarget":"","imageLayers":[],"locations":[{"text":"","title":"","link":"","lat":49.477611,"lon":10.986336,"icon":""}],"imageoverlays":null}

Objekt

Ehemaliges Gasthaus „Zum weißen Rößl“

Baujahr

1817

Bauherr

Johann Rudolf Gröber

Architekt

Johann Friedrich Kopp

Geokoordinate

49° 28' 39.40" N, 10° 59' 10.81" E

Quellangaben

BLfD - Denkmalliste Fürth

semantisches Browsen

Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau in Ecklage mit Walmdach, von Johann Friedrich Kopp, 1817; Teil des Ensembles Altstadt. Früher mit Gaststätte Zum weißen Rößl.

Bauherr war der Metallschlägermeister Johann Rudolf Gröber (1773–1834), späterer Mandelkaffeefabrikant. Ursprünglich gehörte zum Anwesen ein geometrisch angelegter Zier- und Nutzgarten, der sich bis zum ehemaligen Theater erstreckte. Seit der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts war es Gasthaus.

Frühere Adressen

• ab 1792: Hausnummer 499 c
• ab 1827: Gartenstraße 247, I. Bez.
• ab 1860: Gartenstraße 26
• ab 1890: Gartenstraße 17

Siehe auch

• Johann Rudolf Gröber
• Theodor Linz

Bilder

• 

  Ehemalige Gaststätte Zum weißen Rößl, von der Theaterstraße aus gesehen

• 

  Gänsberg, Abriss des Lotter’schen Anwesens (Gartenstr. 32 u. Wasserstr. 23), rechts "Zum scharfen Eck", links "Zum weißen Rößl", 1967

• 

  Lilienplatz mit Blick Richtung Garten- und Theaterstraße; im Hintergrund die Gaststätte "zum weißen Rößl", ca. 1955

• 

  Mechanische Werkstätte von J. Walter, November 1869

• 

  Zeitungsanzeige des Messerschmieds Johann Konrad Dänzer, September 1853

• 

  Sophia Wild zieht in ihr Haus, August 1848

• 

  Der Schlossermeister Nicolaus Kirchner zieht in das Wild´sche Haus, November 1846

• 

  Wilhelm Barth übernimmt das "Kaffee-Surrogat-Fabrik-Geschäft", Februar 1846

• 

  Eröffnung des Spezerei-Ladens von C. F. Schmidt, Juli 1842

• 

  Zeitungsinserat von Johann Rudolf Gröber, April 1839

• 

  Steindruck des alten Theaters an der Stelle der heutigen Theaterstraße 3. Im Hintergrund Gartenstr. 17

• 

  Gaststätte Zum weißen Rößl, 1950er Jahre