Johannes Berz
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- Vorname
- Johannes
- Nachname
- Berz
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 18. August 1865
- Geburtsort
- Bischofroda/Ghzgt. Sachsen-Weimar-Eisenach
- Todesdatum
- 2. November 1926
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Architekt, Bauingenieur, Bauunternehmer
- Religion
- evangelisch-lutherisch
| Adressart | VonObjekt |
|---|---|
| Letzter Wohnort in Fürth | Königstraße 72 |
| Person | Verwandtschaftsgrad |
|---|---|
| Marie Luise Berz | Tochter |
| Mathilde Schöll | Ehefrau |
| Richard Berz | Sohn |
Johannes Christoph Berz (geb. 18. August 1865 in Bischofroda[1]; gest. 2. November 1926 in Fürth[2]) war ein Architekt, Bauingenieur und Bauunternehmer, der in Nürnberg und Fürth wirkte.
Er kam als sechstes Kind bzw. dritter Sohn des Schuhmachers Johannes Berz und seiner Ehefrau Anna Catharina, geborene Felsberg zur Welt. Taufpate war der Tagelöhner und „Choradjuvant“[3] Johannes Krummrich.[1]
War Berz bislang Staatsangehöriger des Großherzogtums Sachen-Weimar-Eisenach geblieben, so stellte er am 15. Mai 1917 das Gesuch um Aufnahme seiner Familie in den bayerischen Staatsverband und um Verleihung des Bürgerrechts der Stadt Fürth.[4]
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Kirchenbücher Bischofroda, Taufen 1829–1914, S. 169
- ↑ Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1925–1935, S. 42
- ↑ kirchlicher Laienmusiker zur Unterstützung des Kantors
- ↑ Akten des Stadtmagistrats Fürth: „Berz Johann Christof, Bau-Ing. – Aufnahme in den bayer. Staatsverband. Bürgerrechtsverleihung. 1917“; StadtAFÜ Sign.-Nr. Fach 18 b/B 27