Stresemannplatz
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Der Stresemannplatz wurde 1929 zu Ehren des am 3. Oktober des Jahres verstorbenen Reichsaußenministers und Friedensnobelpreisträgers Gustav Stresemann benannt, davor hieß der Platz Frauenplatz. Während der NS-Zeit erfolgte die Umbenennung in Horst-Wessel-Platz (nach Horst Wessel, SA-Sturmführer, Schöpfer des sog. "Horst-Wessel-Liedes". Benennung: März 1933, Rückbenennung: Mai 1945[1]). 2007 wurde der Platz neu gestaltet.
Wichtige Gebäude
- Nr. 5: Agentur für Arbeit
- Nr. 7: VdK
- Nr. 11: Landratsamt (ehemals)
Lage
Der Teil des Stresemannplatzes nördlich der Herrnstraße liegt zwischen der Fichtenstraße und der Adlerstraße. Sie hat auch südlich liegenden Teil, welcher in die Frauenstraße übergeht.
Literatur
- Stresemannplatz. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 355
Weblinks
- Gustav Stresemann - Wikipedia
Einzelnachweise
- ↑ * Quelle: Stadtratsakte Straßenbenennungen, 4. Band, Stadtarchiv Fürth (6/202), Recherche Peter Frank, September 2007)
Galerie
Stresemannplatz 11 ehemaliges Landratsamt
Stresemannplatz 11 ehemaliges Landratsamt