Erlanger Straße
Die Erlanger Straße (Nr. 1-271) ist eine Straße in der Fürther Nordstadt. Sie beginnt an der Ludwigsbrücke und verläuft zunächst in östlicher Richtung bis zum sog. Uhrenhäusla wo sie nach Norden umschwenkt. Nach Unterquerung der Bahnstrecke Nürnberg-Bamberg wird aus der Erlanger Straße die Stadelner Hauptstraße. Sie wurde 1889 neu bezeichnet (vorher: Erlanger Landstraße).
Prägende und bedeutsame Gebäude
- Hauptfriedhof und der Neue Jüdische Friedhof.
- Evora-Villa, um 1897 von Fritz Walter hierher versetzt.
Literatur
- Erlanger Straße. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 113
- Erlanger Straße. In: Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth, Lipp, 1994, S. 72 - 99
Siehe auch
- Flurstraße
- Alte Reutstraße
- Mauerstraße
- Kronacher Straße
- Seeackerstraße
- Stadelner Hard
- Schwedenkrug (Gaststätte)
- Dynamit-Nobel
Bilder
Restaurantschild Trattoria Da Michele an der Erlanger Straße 95
Wohngebäude Erlanger Straße 39 / 41 im Juni 2020
Kreuzungsanlage Poppenreuther Straße, links die Espanstraße und vorne abknickend um das Baum verdeckte Uhrenhäusla herum die Erlanger Straße im Juni 2020
Rückgebäude im Anwesen Erlanger Straße 40 und ehemalige Gaststätte "Schusters Gärtla", (wurde später aufgestockt) damals mit schönen Wirtschaftsgarten. Danach befand sich hier die Werkstatt der Metzgerei Schuster für das Ladengeschäft im Vorderhaus.
Blick in die Erlanger Straße Richtung Süden zur Kreuzungsanlage am Uhrenhäusla. Rechts Doppelwohnblock Erlanger Straße 39 / 41 im Juni 2020
Wohngebäude Erlanger Straße 39 / 41 im Juni 2020
Blick in die Erlanger Straße von der Poppenreuther Straße aus, im Juni 2020
Blick auf die westliche Häuserzeile Erlanger Straße 65-75 Richtung Alte Reutstraße, Juni 2020
Hauseingänge Anwesen Erlanger Straße 65 und Erlanger Straße 67 im Juni 2020
Rückgebäude der ehemaligen Spielzeugfabrik Jean Höfler im Juni 2020
Blick in die Erlanger Straße von der Poppenreuther Straße aus. Links die Gebäude Erlanger Straße 47 und 51, im Juni 2020
Eingangsbereich des ehemaligen Comptoir-Gebäudes der Brauerei Evora & Meyer in der Erlanger Straße 50 im Juni 2020.
Eckgebäude Erlanger Straße 36 von der Flurstraße aus im Juni 2020
Detail am Vordergebäude der ehemaligen Spielzeugfabrik Jean Höfler im Juni 2020
Letztes noch stehende Gebäude (Comptoir-Gebäude) der Brauerei Evora & Meyer in der Erlanger Straße 50 im Juni 2020.
Anwesen Erlanger Straße 34 von der Ackerstraße aus im Juni 2020
Blick in die Erlanger Straße Richtung Norden von der Flurstraße aus im Juni 2020
Vordach Details u. a. aus Gusseisen (damals hochmodern) am Eingangsbereich des ehemaligen Comptoir-Gebäudes der Brauerei Evora & Meyer in der Erlanger Straße 50 im Juni 2020.
Blick in die Erlanger Straße Richtung Süden zur Kreuzungsanlage am Uhrenhäusla. Links Gebäude Erlanger Straße 34 im Juni 2020
Blick in die Erlanger Straße Richtung Norden. Links Erlanger Straße 61 und rechts Erlanger Straße 40 mit Häuserzeilen bis zur Mauerstraße vor, im Juni 2020
Zwischen den Anwesen Erlanger Straße 40 links und Erlanger Straße 38 befindet sich in der Mitte (Pfeil) das ehemalige Wirthausgebäude "Schusters Gärtla", bekannt für seinen damaligen schönen Wirtschaftsgarten, der heute unter dem Neubau begraben liegt.
Häuserzeile vlnr. Erlanger Straße 42a, Erlanger Straße 40 und Erlanger Straße 38 mit Blick in die Flurstraße im Juni 2020
Erlanger Straße Richtung Norden an der Kreuzung Mauerstraße, links der Hauptfriedhof und rechts Gebäude Erlanger Straße 72 und danach Geschäftshaus Nr. 76, Juni 2020
Letztes noch stehende Gebäude (Comptoir-Gebäude) der Brauerei Evora & Meyer in der Erlanger Straße 50 im Juni 2020. Das Gebäude wurde 1893 von der Königswarterstraße 54 hierher versetzt, um Platz für die neue, repräsentative Evora Villa zu schaffen.
Gebäude von rechts Erlanger Straße 34, Erlanger Straße 36 und Häuserzeile Flurstraße 2 bis 10 im Juni 2020
Erlanger Straße an der Einmündung Seeackerstraße rechts und Ronwaldstraße links, Richtung Stadeln im Juni 2020
älteres Straßenschild "Erlanger Straße" am Gebäude Nr. 95
Geschäftshaus Erlanger Straße 46 / 48 im Juni 2020. Erbaut von der ehemaligen Spielzeugfabrik Jean Höfler 1951.
Anwesen Erlanger Straße 44 im Juni 2020
Anwesen Erlanger Straße 58 mit der Kreuzung Alte Reutstraße im Juni 2020
Erlanger Straße Richtung Norden links der Eingang Neuer Jüdischer Friedhof und rechts die Einmündung der Kronacher Straße im Juni 2020.
Letztes noch stehende Gebäude (Comptoir-Gebäude) der Brauerei Evora & Meyer in der Erlanger Straße 50 im Juni 2020. Das Gebäude wurde 1893 von der Königswarterstraße 54 hierher versetzt, um Platz für die neue, repräsentative Evora Villa zu schaffen.
Gebäude von rechts Erlanger Straße 36 und Häuserzeile Flurstraße 2 bis 10 im Juni 2020
Hauseingang am Gebäude Erlanger Straße 87 im Juni 2020
Erlanger Straße Richtung Norden nach der Einmündung Seeackerstraße, links die Einmündung Ronwaldstraße, danach beginnt Stadelner Gebiet. Im Juni 2020.
Gebäude Erlanger Straße 35 Rückseite vom Praterweg gesehen, im Juni 2020
Häuserzeile vlnr. Erlanger Straße 46 / 48, Erlanger Straße 44a, Erlanger Straße 44 und Erlanger Straße 42a im Juni 2020
Cafe Bar Ruine in der Erlanger Straße 70
Anwesen vrnl. Erlanger Straße 64 angeschnitten und Erlanger Straße 66, daneben Cafe Bar Ruine im Juni 2020
Wohn- und Geschäftshaus Erlanger Straße 40 im Juni 2020
Haupteingang zum Hauptfriedhof an der Erlanger Straße, Juni 2020
Eckgebäude Erlanger Straße 72 / Mauerstraße und Cafe Bar Ruine im Juni 2020
Gebäude rechts Erlanger Straße 36 und links Erlanger Straße 38, daneben weiter in die Flurstraße hinein die Häuserzeile Flurstraße 3 / 5 /7. Im Hintergrund die Pestalozzischule im Juni 2020
Blick in die Erlanger Straße ab der Mauerstraße stadteinwärts im Juni 2020
Gebäude Erlanger Straße 35 Rückseite vom Praterweg gesehen, im Juni 2020
Geschäftshaus Erlanger Straße 46 / 48 im Juni 2020
Cafe Bar Ruine in der Erlanger Straße 70
Erlanger Straße an der Einmündung Seeackerstraße links und Ronwaldstraße rechts, Richtung stadteinwärts im Juni 2020
Hauseingänge Anwesen Erlanger Straße 73 und Erlanger Straße 75 im Juni 2020
Eckgebäude Erlanger Straße 72 und Blick in die Mauerstraße im Juni 2020
Blick in die Erlanger Straße am Hauptfriedhof (stadteinwärts), Juni 2020
Erlanger Straße Einmündung Orchideenstraße am "Pulverberg" Blickrichtung Süden Einmündung Seeackerstraße und weiter stadteinwärts im Juni 2020
Anwesen Erlanger Straße 42a im Juni 2020
Wohn- und Geschäftshaus Erlanger Straße 32 Ecke Poppenreuther Straße im Juni 2020
Erlanger Straße Richtung Norden, links der Friedhof mit Haupteingang, Juni 2020
ehemaliger Reifen- und Autoshop Erlanger Straße 85 im Juni 2020
Blick in die Erlanger Straße stadteinwärts mit Einmündung Flurstraße im Juni 2020
Blick von der Erlanger Straße zur Wohnanlage Kavierlein an der Poppenreuther Straße und Espanstraße. Links angeschnitten Geschäftshaus Erlanger Straße 32, im Juni 2020
Gebäude Erlanger Straße 34 und Erlanger Straße 36 mit Einmündung Flurstraße im Juni 2020
Anwesen Erlanger Straße 58 im Juni 2020
Erlanger Straße an der Einmündung Seeackerstraße rechts und Ronwaldstraße links, Richtung Stadeln im Juni 2020
Grab Paul Mailaender und Frau Alice Mailaender, Neuer Jüdischer Friedhof, Erlanger Straße 99 im Mai 2020.
Gräberfeld Neuer Jüdischer Friedhof an der Erlanger Straße 99 im Mai 2020.
Erlanger Straße am Hauptfriedhof (Blickrichtung Süden zur Mauerstraße), Mai 2020
Grab Albert Rosenfelder (Kommerzienrat), Salomon Bergmann und Hannah Regensburger, Neuer Jüdischer Friedhof, Erlanger Straße 99 im Mai 2020.
Erlanger Straße am Hauptfriedhof (Blickrichtung Norden nach Stadeln), Mai 2020
Gräberfeld Neuer Jüdischer Friedhof an der Erlanger Straße 99 im Mai 2020.
Familiengrab Grundig auf dem Hauptfriedhof (mit Mutter und zweiter Ehefrau von Max Grundig), Mai 2020
Neuer israelischer Friedhof, Leichen- und Wartehalle Rückseite im Mai 2020. Die christlichen Gräber wie hier ersichtlich wurden im 3. Reich ohne Rücksicht auf die Besitzverhältnisse in das Grabfeld der Jüdischen Gemeinde gesetzt. Nach dem 2. Weltkrieg wurde der Jüdischen Gemeine dafür eine Ersatzfläche im nördlichen Bereich zugesprochen.
Erlanger Straße 88 mit Steinmetzbetrieb Siebenkäss
Gräberfeld Neuer Jüdischer Friedhof an der Erlanger Straße 99 im Mai 2020.
Detail Erlanger Straße 88 mit Steinmetzbetrieb Heinz Siebenkäss
Neuer israelischer Friedhof, Leichen- und Wartehalle Rückseite an der Erlanger Straße 99. Mit einem Gefäß mit 2 Griffen übergießen sich hier beim hinausgehen vom Friedhof gläubige Juden die Hände wegen der kultischen Verunreinigung. Allerdings fehlen die Gefäße samt Ketten hier bereits seit längerem.
Einer der wenigen umgesetzten Grabsteine aus dem alten Friedhof an der Nürnberger Straße, heute Stadtpark, Mai 2020
Neuer israelischer Friedhof, Leichen- und Wartehalle Gebäude Detail, Haupteingang an der Erlanger Straße 99 im Mai 2020.
Denkmal für die Brandopfer im Pulvermagazin auf dem Ehrengrabfeld des Hauptfriedhofs, Mai 2020
Neuer israelischer Friedhof, Leichen- und Wartehalle Haupteingang an der Erlanger Straße 99 im Mai 2020.
Gedenkfeld Zweiter Weltkrieg auf dem Fürther Hauptfriedhof, Mai 2020
Neuer israelischer Friedhof, Leichen- und Wartehalle Rückseite an der Erlanger Straße 99 im Mai 2020.
Grab Willi Sahlmann und Anna Sahlmann, Neuer Jüdischer Friedhof, Erlanger Straße 99 im Mai 2020.
Gräberfeld Neuer Jüdischer Friedhof an der Erlanger Straße 99 im Mai 2020.
Ehrengrabfeld Erster Weltkrieg auf dem Hauptfriedhof, Mai 2020
Familiengrabmal Georg Götz, erschaffen von Johannes Götz, Mai 2020
Grab Theodor Löwensohn und Rosie Löwensohn, Neuer Jüdischer Friedhof, Erlanger Straße 99 im Mai 2020.
Grab Gabriel Eisenmann, im Hintergrund Gräber Artur Tannhauser und Julius Cohn 1865-1931, Neuer Jüdischer Friedhof, Erlanger Straße 99 im Mai 2020.
Die ehem. Leichenhalle, das heutige Kolumbarium auf dem Fürther Hauptfriedhof, März 2020
Blick aus dem Kolumbarium auf den Fürther Hauptfriedhof, März 2020
Im Kolumbarium auf dem Fürther Hauptfriedhof, März 2020
Im Kolumbarium auf dem Fürther Hauptfriedhof, März 2020
Die Aussegnungshalle auf dem Fürther Hauptfriedhof, März 2020
Die ehem. Leichenhalle, das heutige Kolumbarium auf dem Fürther Hauptfriedhof, März 2020
Die ehem. Leichenhalle, das heutige Kolumbarium auf dem Fürther Hauptfriedhof,März 2020
Der Eingang zum Kolumbarium auf dem Fürther Hauptfriedhof, März 2020
Die Brücke Erlanger Straße in Stadeln Jan. 2020 südliche Seite.
Die Brücke Erlanger Straße in Stadeln Jan. 2020 südliche Seite.
ÖBB-Lok auf der Brücke Erlanger Straße
Die Brücke Erlanger Straße Jan. 2020 mit Blickrichtung zur bereits 3-gleisigen Regnitztalbrücke. Momentaner Baustopp der zusätzlichen S-Bahn Gleise zwischen hier und Eltersdorf wegen unterschiedlicher Streckenführungsplanung der DB und der Stadt Fürth.
Die Brücke Erlanger Straße in Stadeln Jan. 2020 südliche Seite. Westliches Widerlager mit Kunstwerk von 1961 als Sandstein Relief zum Thema "Verkehr" auf stilisierter Erdkarte mit Motiv Rakete - Flugzeug - Eisenbahn.
Die Brücke Erlanger Straße in Stadeln Jan. 2020 südliche Seite. Westliches Widerlager mit Kunstwerk von 1961 als Sandstein Relief.
Das Uhrenhäusla von Norden gesehen, 2019
Die Ludwigbrücke an der Südseite, 2019
Die Ludwigbrücke an der Nordseite, 2019
Das Uhrenhäusla vom Nordwesten aus gesehen, 2019
Detail der Ludwigbrücke an der Südost-Seite, 2019
Das Uhrenhäusla vom Espan aus gesehen, 2019
Die Ludwigbrücke von Osten gesehen, 2019
Die Gebäude der Nummern 93 und 95 in der Erlanger Straße, 2019
Grabstätte von Hugo Ludwig Kleefeld auf dem neuen jüdischen Friedhof an der Erlanger Straße
Erlanger Straße 99, Israelitische Leichenhalle, erbaut von A. Egerer
Ehrengrabfeld für Opfer des Ersten Weltkrieges auf dem Friedhof an der Erlanger Straße
Grabstein von Leopold Bendit auf dem Neuen Jüdischen Friedhof
Turmuhren des Uhrenhäusla.
Denkmal für die Opfer des Brandunglücks im Pulvermagazin vom 25. April 1917
Hauptfriedhof Fürth: Urnengräber an der Erlanger Straße, 2007 (im Hintergrund Gebäude Erlanger Straße 72 und Mauerstraße 20)
Neuer israelischer Friedhof, Renovierungsarbeiten am Fries der Leichen- und Wartehalle an der Erlanger Straße 99 im November 2007.
Neuer israelischer Friedhof, Renovierungsarbeiten am Fries der Leichen- und Wartehalle an der Erlanger Straße 99 im November 2007.
Neuer israelischer Friedhof, Renovierungsarbeiten am Fries der Leichen- und Wartehalle an der Erlanger Straße 99 im November 2007.
Außenanlage der Gaststätte "Land in Sonne" in der Ronwaldsiedlung.
Wirtshaus Schild der Gaststätte "Land in Sonne" in der Ronwaldsiedlung.
Innenansicht der Gaststätte "Land in Sonne" in der Ronwaldsiedlung.
mit Volldampf voraus über die Brücke Erlanger Straße 2007. Im Hintergrund das Hochhaus der WBG Fürth auf der Schwand Albrecht-Dürer-Straße 3.
Das Grab von Gustav Schickedanz und Familie auf dem Fürther Hauptfriedhof
Das Grab von Bürgermeister Gg. Friedrich v. Langhans auf dem Fürther Hauptfriedhof, Grabfeld 18, Nr. 11-13
Gräberreihen im Norden des Fürther Hauptfriedhofs entlang der Mauer zur Erlanger Straße (Grabfeld M 3)
Alte Leichenhalle auf dem Fürther Hauptfriedhof im Baustil des Klassizismus von Architekt Adam Egerer
Giebelspruch: "Stille! Sie schlummern nur."
Die Aussegnungshalle auf dem Fürther Hauptfriedhof
Kunstvoller alter Grabstein auf dem Fürther Hauptfriedhof
Grab der Familie des Stadtchronisten Paul Käppner und von Georg Tobias Christoph III. Fronmüller, April 2007
Neubau des Hebewerkes West und Baumaßnahmen im Wiesengrund der Wasserüberleitung von der Wasserfassung Kapellenruh ins Knoblauchland des Wasserverbands Knoblauchsland, Dezember 1999
Familiengrab Max Grundig) im März 1979
Familiengrabmal Georg Götz, erschaffen von Johannes Götz, Aufnahme von 1974
Werbung vom Autohaus Röder in der Schülerzeitung Die Pennalen Nr. 2 1968
Das Uhrenhäusla an der Erlanger Str. in Blickrichtung Espan / Poppenreuth. Aufnahme 1956
Ansichtskarte Ludwigbrücke mit MAN Bus Typ MP ca. 1939. Im Hintergrund die jetzt zugebaute Heiligenstraße, die Grundschule St. Michael und der Turm der Kirche St. Michael
Massengrab der 54 Opfer des Brandunglücks im Pulvermagazin 1917 (im Hintergrund ist die Kapellenruh und das Eigene Heim zu erkennen)
Werbung Heinz Siebenkäss Steinbildhauermeister von 1998 im "Altstadtbläddla" Nr. 33
Hauptfriedhof, Eingangstor Mauerstraße – Vergleich Plan Stadtbauamt 1878 zu Ausführung 1881 (aus "Fürther Geschichtsblätter" Nr. 2 2002 S. 36)
Zündholz Werbung der Gaststätte Land in Sonne