Diskussion:Sonnenstraße

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Version vom 15. Februar 2014, 00:30 Uhr von Doc Bendit (Diskussion | Beiträge)
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Wohin damit: D-5-63-000-1585 Sonnenstraße 36; Krautheimerstraße 11; Flößaustraße 84; Merkurstraße 41; Südstadtpark 1; Ullsteinstraße 3; Ullsteinstraße 5; Ullsteinstraße 7; Merkurstraße 25; Merkurstraße 27; Merkurstraße 29; Merkurstraße 31; Merkurstraße 33; Merkurstraße 35; Merkurstraße 37; Merkurstraße 39; Flößaustraße 90; Ullsteinstraße 9; Ullsteinstraße 11; Ullsteinstraße 13; Ullsteinstraße 15; Ullsteinstraße 17; Ullsteinstraße 19; Ullsteinstraße 21; Ullsteinstraße 23; Ullsteinstraße 25; Ullsteinstraße 27; Ullsteinstraße 29; Ullsteinstraße 31; Ullsteinstraße 33; Ullsteinstraße 35; Ullsteinstraße 37; Ullsteinstraße 39; Ullsteinstraße 41; Ullsteinstraße 43; Ullsteinstraße 45; Sonnenstraße 50; Sonnenstraße 52; Sonnenstraße 54; Sonnenstraße 56; Sonnenstraße 58; Sonnenstraße 60; Sonnenstraße 62; Sonnenstraße 64; Sonnenstraße 66; Sonnenstraße 68; Sonnenstraße 70; Sonnenstraße 72; Sonnenstraße 74; Sonnenstraße 76; Sonnenstraße 78; Sonnenstraße 80; Sonnenstraße 82; Merkurstraße 21; Flößaustraße 86; Flößaustraße 86 a; Flößaustraße 86 b; Flößaustraße 86 c; Flößaustraße 86 d; Flößaustraße 88; Flößaustraße 88 a; Flößaustraße 88 b; Flößaustraße 88 c; Flößaustraße 88 d. Ehem. Artilleriekaserne mit Depot, Teil des ehem. Kasernenkomplexes in der Südstadt, Teil der ehem. William-O.- Darby-Barracks, ab 1890 errichtet; ehem. Offizierskasino (Gebäude Nr. 43), freistehender, dreigeschossiger Backsteinbau mit reichen Sandsteingliederungen und Mittelrisalit, Neurenaissance, 1892/93, Umbau mit Aufstockung 2006; ehem. Dienstgebäude für Wärter, Verheiratete und Wachinspektor (Gebäude Nr. 39), dreigeschossiger, polychrom gestalteter Backsteinbau mit Sandsteinsockel, um 1890/93, Umbau mit Aufstockung 2005; ehem. Mannschaftsgebäude (Gebäude Nr. 41), langgestreckter, vier- bis fünfgeschossiger Putzbau auf hohen Sandsteinsockel mit Risaliten, um 1892/93, Ausbau, Aufstockung und Erweiterung 1934 bzw. 1938/40, Umbau um 2003; ehem. Dienstgebäude (Gebäude Nr. 42), dreigeschossiger, polychrom gestalteter Backsteinbau mit Walmdach und Sandsteinsockel, an Westseite Reste der Einfriedung, Sandsteinpfeiler und Pfeilgitterzaun, um 1890/93, Umbau um 2003; ehem. Stallbaracke (Gebäude Nr. 44), erdgeschossiger traufseitiger Backsteinbau mit Satteldach, um 1892/93, Umbau 2002; ehem. Stallbaracke (Gebäude Nr. 45), langgestreckter, erdgeschossiger und traufseitiger Backsteinbau mit Satteldach, durch vier giebelständige, zweigeschossige Backstein-Pavillons gegliedert, 1892/93 nach Planung von 1890, Umbau 2002; ehem. Sporthalle (Gebäude Nr. 47), giebelständiger, dreifach getreppter Eisenbetonbau mit verglasten Seitenfronten, innen vier Rundbogenstützen, wohl nach 1945, Umbau 2003; ehem. Stallbaracke (Gebäude Nr. 50), langgestreckter, erdgeschossiger und traufseitiger Backsteinbau mit Satteldach, durch vier giebelständige, zweigeschossige Backstein-Pavillons gegliedert, 1892/93 nach Planung von 1890, Umbau 2004; ehem. Handwerkergebäude (Gebäude Nr. 53 und 54), zwei gleichartige, zweigeschossiger Backsteinbauten mit Mittelrisaliten und Sandstein-Gurtgesimsen, um 1890/93, Umbau und Anbau eines Verbindungsbaus 2005; ehem. Filial-Artilleriedepot (Gebäude Nr. 65A), langgestreckter, dreigeschossiger Backsteinbauau mit ausgeprägten Kopfteilen mit Putzgliederung, um 1895/96, Umbau um 2004; ehem. Stabs- bzw. Dienstgebäude des Filial-Artilleriedepots (Gebäude Nr. 65B), dreigeschossiger Backsteinbau mit verputzten Obergeschossen, reicher Putz- und Sandsteingliederung, Seitenrisaliten und Mezzaningeschoss, Neurenaissance, um 1895/96, Umbau mit Aufstockung um 2005; ehem. Dienstwohngebäude für sechs Unteroffiziere (Gebäude Nr. 67), ehem. sog. "Schickedanz-Villa", dreiflügeliger, zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, Risaliten, Erkern und Zwerchhaus mit Fachwerk-Halbwalmgiebel, reduziert historisierend, 1908/09, Umbau 2010/11. nachqualifiziert.


--Vidicon (Diskussion) 18:40, 8. Feb. 2014 (CET)

es ist schon ein grandioser Schwachsinn, dass es für bis zur Unkenntlichkeit verwitterte Gedenksteine eigene Aktennummern gibt während man einen riesigen Verbund an qualitativ hochwertigen Gebäuden unter einer einzigen Nummer vereint. Sei's drum, so wie es aussieht sind die importierten Denkmaleinträge zumindest straßenmäßig aufgetrennt worden und werden jeweils mit "D-5-63-000-1585 zughörig" bezeichnet. Ich werde die einzelnen Artikel so aufbereiten, dass sie im jeweiligen Straßenartikel erscheinen und zusätzlich liste ich die entsprechenden Denkmaleinträge im Artikel Artilleriekaserne händisch. Das sollte reichen. --Doc Bendit (Diskussion) 20:16, 12. Feb. 2014 (CET)
so, komplett verwurstet, in den entsprechenden Straßen tauchen die Denkmäler nun auf, ebenso im zugehörigen Kasernenteil. Gleiches Prozedere für Denkmal D-5-63-000-1584 und D-5-63-000-99 und D-5-63-000-1330 angewandt. Damit sind die Südstadtkasernen denkmaltechnisch eingebunden, sogar einige Bilder sind schon vorhanden. --Doc Bendit (Diskussion) 00:30, 15. Feb. 2014 (CET)