Diskussion:Ludwig Erhard
Rückgabe der Rosenthal AG
Mittlerweile wurde ja publik, das Erhard nicht der Saubermann war, wie gerne dargestellt wird. Als der jüdische Besitzer sein Lebenswerk, die Rosenthal AG zurückhaben wollte, setzte sich Erhard dafür ein, das die Besitzer, die zur Rosenthal aufgrund der Arisierung gekommen sind, den Konzern behalten dürften. Erhard bekam monatliche, sehr hohe Zuwendungen, wurde als von Arisierungsgewinner bestochen. Diese Tatsache ist im Net vielfach nachzulesen. Meines Erachtens sollte das in den Artikel auch rein. Es kann nicht sein, das im Fürth des 21. Jahrhundert Nazis wie Schickedanz und deren Günstlinge immer noch gedeckt werden. Zumal es im Fürth der 1930er/1940er Jahre auch möglich war, einen Konzern aufzubauen, ohne schmutzige Tricks. Grundig und Metz sind gute Beispiele dafür. Künftig wird die Öffentlichkeit wohl immer mehr aufgeklärt sein und derartige Zustände nicht hinnehmen. Da wäre es besser, gleich die kritischen Punkte im Artikel einzufügen. Das macht auch im Ausland einen sehr schlechten Eindruck. --etienne.faible (Diskussion) 22:20, 8. Okt. 2013 (CEST)
Nachdem es genügend Quelle für die Tat gibt, habe ich den Artikel nach Wikipedia.org angepasst.--etienne.faible (Diskussion) 22:25, 8. Okt. 2013 (CEST)
- hallo etienne.faible, bitte reiche doch für diesen Abschnitt die genaue Quelle nach und stelle sie in den Artikel. Danke! --Doc Bendit (Diskussion) 14:48, 12. Okt. 2013 (CEST)