Bergstr. 29 – das Wirtshaus "Zum letzten Heller" – mit Blick in die Bergstraße, links daneben schließen die Hausnummern 27 abwärts an, Aufnahme von 1949
Die Gaststätte "Zum letzten Heller" (vor dem Zweiten Weltkrieg: "Wassermungenauer Bräustüberl"; davor im 18. und 19. Jahrhundert: "Zu den drei Hakken") befand sich am ehemaligen Gänsberg in der Bergstraße 29, Ecke Rednitzstraße. Die Gasträume befanden sich im Erdgeschoss, darüber waren Wohnungen. Die drei Fenster Paterre an der Bergstraße / Ecke Rednitzstraße waren der Gastraum. Die zwei leicht erhöhten Fenster, rechts daneben gehörten zu einem auch im Hause leicht erhöhten Nebenraum.
Im Zuge der Flächensanierung wurde das Gebäude 1974 abgerissen.
Ehem. Gaststätte Zum letzten Heller, hier nach dem Abriss. Aufnahme von 1974
Bergstraße 29, Ehem. Gaststätte "Zum letzten Heller" nach dem Abbruch 1974
Metzgerei Bäuerlein/Bär in der Königstraße 6, links daneben Nr. 8. Im Hintergrund laufen die Abrissarbeiten der Gaststätte "Zum letzten Heller"
Bergstraße 29, Ehem. Gaststätte "Zum letzten Heller", im Hintergrund links Markgrafengasse 1. Aufnahme von 1973
Bergstraße 29, Wirtshaus "Zum letzten Heller" - rot markiert;
Bergstraße und Rednitzstraße, gelb markiert
Bergstr. 29 – das Wirtshaus "Zum letzten Heller" – mit Blick in die Bergstraße, links daneben schließen die Hausnummern 27 abwärts an, Aufnahme von 1949
Wiederaufbau der Königstraße 6; im Anschluss Rückseite von Bergstr. 28. Im Hintergrund die Gaststätte "Wassermungenauer Bräustüberl" in der Bergstraße 29 und Blick in die Rednitzstr.
Wassermungenauer Bräustüberl, Bergstraße 29 mit Blick in die Rednitzstraße
Das Wassermungenauer Bräustüberl
Gänsberg 1935. Ganz Links Bergstr. 20, Mitte hinten Bergstr. 10, rechts Bergstr. 29. Treppenanlage mit Luftschutzmarkierung