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Fürther Besonderheiten (und Kuriositäten)

Diese Seite ist eine Sammlung von Besonderheiten aus, in der und über die Stadt Fürth, die zeigt, welche Menschen die Stadt und deren Ereignisse prägten und noch heute beeinflussen. Die Natur hat ebenfalls einiges zum Thema beigetragen.

Der Mensch neigt dazu sich im Wettbewerb mit anderen zu messen und dabei an erster Stelle sein zu wollen. Städte untereinander streben ebenfalls nach vorderen Rängen. Die Stadt Fürth hat sehr viel zu bieten - nur anders. Eben besonders. Dies soll hier dargestellt und laufend ergänzt oder erweitert werden.

Bei Ergänzungen sollten Eigenheiten (Eigenarten / Alleinstellungsmerkmale) erkennbar sein.

Fauna und Flora

Friedhöfe

Gaststätten

Gebäude

Geschichte

Gewerbe

Kunst

Literatur

Museen

  • Jüdisches Museum Wohnhaus einer jüdischen Familie beherbergt eine Mikwe (traditionelles Tauchbad) und eine Laubhütte - online

Natur und Umwelt

Personen

Sonstiges

  • -> Autobahnkreuz Fürth/Erlangen in der Form eines Kleeblatts
  • Extremwetterereignisse in Fürth
  • Lebensmittelretter zahlreiche Standorte
  • Sicherste Großstadt mit mehr als 100.000 Einwohnern /Polizei
  • -> Solarberg / Solarstadt
  • -> Juristische Auseinandersetzungen zwischen einzelnen Anwohnern und Wirten um Lärmbelästigungen (verursacht durch die Gastronomie), führten zu unterschiedlichen Auflagen und Einschränkungen innerhalb weniger Meter (am „Grünen Markt“ sind diese geringer für die dortigen Lokale als in der direkt angrenzenden Gustavstraße)

Straßen

Unternehmen

  • Brauwesen Große Bedeutung hatte in Fürth früher das Brauwesen. Die fünf größten Brauereien waren Humbser, Geismann, Grüner, Evora & Meyer und Berg Bräu. Um das Jahr 1900 herum rangierte Fürth als Bierstadt sogar vor München
  • Fairtrade in Fürth
  • FLABEG 2001 errichtete das Unternehmen die weltweit erste vollautomatische Fertigungslinie für Solarglas. Die aus dem Unternehmen FLABEG verselbständigte Centrosolar Group war einer von weltweit zwei Herstellern von nanobeschichtetem PV-Modulglas
  • Grundig AG die trotz mitarbeiter- und umsatzstärkerer Zweigbetriebe in Nürnberg und anderswo, stets rechtlich in Fürth ansässig blieb
  • -> 1905: Das erste Kaufhaus „Tietz“ in Bayern öffnet am Kohlenmarkt
  • Müllentsorgung 1911 Die erste Müllverbrennungsanlage in Süddeutschland geht in Betrieb
  • Playmobil Playmobil-Figuren aus Zirndorf bei Fürth stammen. 1974 erfolgte die Markteinführung mit den ersten Figuren Ritter, Indianer und Bauarbeiter. Die Plastikmännchen werden weltweit verkauft.
  • Quelle-Kaufhaus Quelle 1926: Gustav Schickedanz lässt im Handelsregister das „Versandhaus Quelle“ eintragen. Quelle-Kaufhaus / Quelle / Am 26. Oktober 1927 gründete Gustav Schickedanz das Versandhaus Quelle, das Unternehmen war bis zur Liquidation größtes Versandhaus Europas und hatte in Fürth seinen Hauptsitz.
  • Spiegelfabriken
  • Spiegelglasfabriken
  • -> 1862: Fürther Spiegelfabrikant Christian Winkler verwendet ab 1862 die Silberbelegung anstatt Quecksilber - (Patente!)
  • Wissenschaftsstadt - Die Stadt Fürth wurde am 9. Februar 2007 als erste in ganz Bayern mit dem Beinamen Wissenschaftsstadt bedacht. Was die Wissenschaftsstadt Fürth ausmacht....

Veranstaltungen

  • Erntedankfestzug mit jährlich ca. 3.000 Mitwirkenden
  • Michaelis-Kirchweih, ist die größte Straßenkirchweih in Süddeutschland. Die Kärwa wird mitten im Zentrum der Stadt aufgebaut, wofür zahlreiche Straßen gesperrt werden und der Auto- und öffentliche Nahverkehr aufwendig umgeleitet wird. Die jährlichen Besucherzahlen liegen bei knapp 1,5 Millionen

Vereine

  • FürthWiki - einziges Wiki, das ausschließlich Informatives in und aus der Stadt sammelt

Verkehr

  • erste deutsche Eisenbahn 1835 kam die erste deutsche Eisenbahn (genannt „der Adler“) hier auf der Fürther Freiheit an und fuhr zwischen Nürnberg und Fürth auf einer Strecke von sechs Kilometern noch bis 1922. Der Engländer William Wilson war der Lokführer der englischen ersten Lok, welche damals in Einzelteilen nach Deutschland gebracht und vor Ort zusammengebaut wurde. Mit 40 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 23 km/h steuerte Wilson die Lok über die Gleise. Ein Nachbau dieser Loklegende kannst du im DB Museum in Nürnberg bestaunen