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Altstadtverein Fürth

43 – 09/10

Untersuchungsfläche östlich des Denkmals. Foto: AG-Archäologie

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Montag Ruhetag Dienstag – Freitag 10 – 19 Uhr Samstag – 13 Uhr

Die geophysikalische � Prospektion

Mit Hilfe verschiedener geophysikalischer Verfahren ist man heute in der Lage, Objekte und Strukturen im Untergrund zerstörungsfrei, d.h. ohne Grabungen, zu erkennen. Bei der hier angewandten Magnetometerprospektion werden geringe, lokal begrenzte Abweichungen des Erdmagnetfeldes unter der Oberfläche, wie sie etwa durch menschliche Eingriffe in den Boden entstehen, gemessen und liefern, grafisch aufbereitet, einen Einblick in Strukturen des Untergrundes. Durch Auswertung von Form, Stärke und Bezug dieser so genannten Anomalien zur Geländemorphologie lassen sich Rückschlüsse auf den Befund gewinnen. Durch Einmessen auf absolute Koordinaten ist eine sehr präzise Ortung möglich. Der Befund

Das erste Messfeld von 150 x 100 m schloss den Bereich des Denkmals mit ein, der durch seinen Baumbestand selbst nicht erfasst werden konnte. In einem Abschnitt zwischen 2 und 20 m westlich des Weges neben dem Denkmal und 75 – 95 m nördlich der Scherbsgrabentrasse konnte eine in sich rechteckige Struktur ermittelt werden mit den Seitenlängen von 8 x 18 m, die sich von Nordwest nach Südost erstreckt und

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