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Altstadtverein Fürth

44 – 10/11

AG Archäologie

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Präsentation der Pöhlmann-Funde am Tag des offenen Denkmals. (Foto: Werner)

Eröffnung des Stadtmuseums Ludwig Erhard vor der Tischvitrine mit Funden vom Stadlershof. (Foto: J. Reuter)

wir Klaus Pöhlmann sehr dankbar und hoffen, dass diese Funde zur Haus- ja sogar Stadtgeschichte, die er privat bei sich zu Hause aufbewahrt, nicht eines Tages verloren gehen. Über die Befunde der Grabung des Bayerischen Lan-

Am 25. März wurde das Stadtmuseum Ludwig Erhard feierlich eröffnet. Die Dauerausstellung wird anfänglich geprägt von den Funden, die der AG Archäologie im Altstadtverein zu verdanken sind und das Alltagsleben in der Altstadt widerspiegeln. Das Spektrum reicht von der Vorgeschichte bis zu den Funden des frühen 18. Jahrhunderts im Stadlershof.

desamtes für Denkmalpflege (BLfD), die im Anschluss der Untersuchungen der AG Archäologie im Anwesen gemacht wurden, gibt Frau Klara Rüdiger M.A. einen kurzen Überblick (siehe Bericht auf Seite 28 – 29).

Kunst in der Stadt (Kids) auch in der Galerie der Freibank Lang, Massimo Cardinali und Vitus Gerstner. Während am Samstag der Besuch sehr verhalten war, gab es am Sonntag e r f re u l ic he r Weise doch einige Interessierte, die die Galerie in der Freibank aufsuchten, um sich mit den Künstlern zu unterhalten und ihre Werke in Augenschein zu nehmen.

Die Arbeitsgruppe Archäologie war dieses Jahr wieder im Auftrag der städtischen

Entwurf: Therese Hein, Fürth

Bereits das 3. Mal nutzte die Initiative Kunst in der Stadt um Ellen Haselmayer die Räumlichkeiten in unserer Galerie als Station des gesamten Stadtgebietes am Wochenende 24. bis 26. September, die zum Eisenbahnjubiläum unter dem Motto stand „Auf der Schiene – Neben der Spur“. Zu Gast waren diesmal Philipp Lang und seine Frau Rike Schiffert-

unteren Denkmalschutzbehörde in zwei Anwesen tätig. Der Umbau in Gustavstraße 48, der am Tag des offenen Denkmals in Augenschein genommen werden konnte, hat anfänglich den Verdacht aufkommen lassen, dass im Keller mit den eingebauten Nischen am Abgang und der aufwendigen Holzvertäfelung eine Mikwe verborgen liegt, die entsprechend freigelegt werden müsste. Nach der Dokumentation des Ziegelbodens, der in der Mitte verdächtig aus-

Kellergewölbe Gustavstraße 48. (Foto: AG Archäologie)

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