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46 – 12/13�  Altstadtverein Fürth

Goldschmiedin Stefanie Stenzel setzte sich sehr aus­ drucksstark mit dem Thema Mutterglück auseinander

ma, das jeden betrifft. Als Kind, als Mutter, als NichtMutter. Und selbstverständlich als Künstler. Mit rund 200 Besuchern war allein die Vernissage ein voller Erfolg. Viele der Besucher gingen am Ende des Abends mit einem der grünen Glücks-Buttons am Revers nach Hause, die es als kleines Geschenk gab. Selbstverständlich war das Design in GrünWeiß gehalten. Denn schließlich haben sich die fünf Frauen, die die Veranstaltung übrigens vollständig ohne staatliche Fördermittel organisiert haben, in Fürth zusammengefunden. Und Fürth ist ja bekanntlich eine zwar kleine, aber sehr weltoffene Stadt. Auch wenn es

um Menschen und um Kunst geht, überwindet Fürth spielend Grenzen. Und selbst die Frage, was Kunst denn sei, wird in keiner Stadt so entspannt beantwortet wie in Fürth: Kunst ist Können, Entwicklung, Neues und neu Gesehenes. Kunst darf aufrütteln, na klar. Aber Kunst darf auch Freude machen. Kunst ist etwas, was Menschen anderen Menschen geben. Um Grenzen zu überwinden. Das war es, was diese interdisziplinäre Ausstellung – neben den vielen interessierten Besuchern – zu einem besonderen KunstErlebnis machte. Im Jahr 2013 findet die zweite Ausstellung der Kunstgucker statt: Am 31. Mai 2013 findet die Vernissage statt, auch am 1. und 2. Juni 2013 kann die Ausstellung besucht werden. Ausstellungsort ist wiederum die Freibank am Waagplatz 2 im Herzen von Fürth, wo Kunstinteressierte und alle, die es werden wollen, herzlich willkommen sind! Ach ja – das Thema im Jahr 2013 lautet „Schmalz“. Bewerbungen von Künstlern, die sich gern an der Ausstellung beteiligen möchten, werden noch bis zum 1. Februar 2013 entgegengenommen. Mehr Informationen und das aktuelle Anmeldeformular gibt es im Internet auf www.kunstgucker-fuerth.de und direkt bei den fünf Organisatorinnen.

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