Schießplatz 24
- Straße / Hausnr.
- Schießplatz 24
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-1181
- Objekt
- Mietshaus
- Teil des Ensembles
- Altstadt
- Baujahr
- 1914
- Baustil
- Historismus
- Architekt
- Ebert und Groß
- Geokoordinate
- 49° 28' 53.72" N, 10° 59' 13.12" E
- Gebäude besteht
- Ja
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Viergeschossiger traufseitiger Putzbau mit rustiziertem Sandsteinerdgeschoss, Gurtgesimsen und Mansarddach, in reduziert historistischen Formen, von Ebert und Groß, 1914; bauliche Einheit mit Eckhaus Pegnitzstraße 41; Teil des Ensembles Altstadt.
Bauherr war der Zimmermeister Paul Hofmann, der als Eigentümer des ehemaligen Gartens von Kaufmann Nikolaus Wild das Mietshaus auf einem Teil dieses Grundstücks errichtete.[1]
Lokalberichterstattung
- Julia Ruhnau: Familie nach Brand obdachlos. In: Fürther Nachrichten vom 4. Mai 2024 (Druckausgabe)
- Julia Ruhnau: Plötzlich auf der Straße. In: Fürther Nachrichten vom 25. Mai 2024 (Druckausgabe)
Einzelnachweise
- ↑ nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 350/351
Bilder
Blick zum Eckgebäude Pegnitzstraße 41 und Schießplatz 24, links der 2. Bauabschnitt der als Lärmschutzwall geplanten Reihenhäuser an der Nordspange als Fortsetzung des 1. BA Heiligenstraße 33-59 im Juni 1999
Blick von der Dietrich-Bonhoeffer-Brücke über die Nordspange zum Eckgebäude Pegnitzstraße 41 und Schießplatz 24. Anstelle der hohen Bäume links wurde 2 Jahre später hier der 2. Bauabschnitt der als Lärmschutzwall geplanten "Stadtmauer" gebaut, im September 1997
Die Unterführung Schießplatz unter der Kapellenstraße kurz nach ihrer Eröffnung. Im Hintergrund die Gebäude Pegnitzstraße 41 und Schießplatz 24, Aug. 1996